Wenn Sie planen sich eine neue hervorragende digitale Kamera zu kaufen, dann stellen Sie sich vielleicht die Frage, soll es eine Nikon, Panasonic, Fujifilm, Olympus, Leica, Canon oder Sony sein? Keine leichte Entscheidung auf einem Markt, der sich schnell entwickelt. Eine Hilfestellung und Meinung zum Thema:

Dieser Artikel wurde ursprünglich in 2014 publiziert und im August 2021 für Sie komplett überarbeitet.

Nikon und Canon haben bis 2018 den spiegellosen Systemkamera-Markt verschlafen und holen jetzt auf.

Spiegelreflexkameras haben viele Nachteile zu spiegellosen Systemkameras. Canon und Sony sind die neuen Marktführer.

Canon DSLR

Die ernstzunehmenden Canon DSLRs (Digitale Spiegelreflexkameras) sind allesamt schwer und hinken seit 2014 der Entwicklung auf dem Markt der spiegellosen Kameras hinterher. Falls Sie heute eine Spiegelreflexkamera wie die Canon 5D Mark VI kaufen, dann haben sie einen Kamera-Body, der keinen eingebauten Blitz (in vielen billigeren Kameras vorhanden und nützlich zum Aufhellen) hat. Sie verzichten beim Kauf auf ein Klappdisplay, welches den Vorteil bietet, dass Sie Fotos leicht über Kopf oder unten auf dem Boden schießen können. Die Vorteile der spiegellosen Technik verpassen Sie mit dem Kauf einer Spiegelreflex-Kamera.

Spiegelreflexkameras kann ich seit 2014 nicht mehr empfehlen.

Canon steht hier nur als Beispiel. Auch Nikon konnte bis 2018 mit der Entwicklung von Sony oder Fujifilm nicht mehr Schritt halten. Dies betraf die spiegellosen Systemkameras (DSLM) und neuen Objektive mit kleinerem Auflagemaß (für das spiegellose System). Besonders die Anzahl verfügbarer Objektive für das Nikon Z-System ist 2021 noch geringer als bei Sony, Fujifilm, Panasonic oder Canon.

Sony Systemkameras Alpha 7

Schauen wir in Richtung Sony, dann stellen wir fest, dass im Kamerabereich einige gewichtige Entwicklungen passiert sind. Da ist die Alpha Serie, welche seit 2014 vier interessante Vollformat-Kamerabodies hervorbringt:

Das Top-Modell, die Alpha 9 II kann besonders schnelle Aufnahmeserien realisieren. Die Kamera zielt auf Reportage, Wildlife und Sport.

kann besonders schnelle Aufnahmeserien realisieren. Die Kamera zielt auf Reportage, Wildlife und Sport. Die Sony Alpha 7R IV ist eine 61 MP Vollformatkamera, welche eine hervorragende Auflösung für Landschaftsfotografen bietet.

ist eine 61 MP Vollformatkamera, welche eine hervorragende Auflösung für Landschaftsfotografen bietet. Die Sony Alpha 7S (III) ist eine Kamera mit “nur” 12 Megapixeln und ist ausgelegt für schwierige Lichtsituationen und 4K Video. Mit dieser Kamera ist es möglich in dunklen Situationen zu fotografieren. Sie wird sich bei Hochzeitsfotografen etablieren, aber auch bei Naturfotografen oder sogar Sportfotografen (Halle). Die Alpha 7S kann bis zu 409.600 ISO genutzt werden und ist etwa 25 mal lichtempfindlicher (!) als klassische DSLRs.

ist eine Kamera mit “nur” 12 Megapixeln und ist ausgelegt für schwierige Lichtsituationen und 4K Video. Mit dieser Kamera ist es möglich in dunklen Situationen zu fotografieren. Sie wird sich bei Hochzeitsfotografen etablieren, aber auch bei Naturfotografen oder sogar Sportfotografen (Halle). Die Alpha 7S kann bis zu 409.600 ISO genutzt werden und ist etwa 25 mal lichtempfindlicher (!) als klassische DSLRs. Mittendrin liegt die Vollformatkamera Sony Alpha 7 III mit 24 Megapixeln mit 5-Achsen-Stabilisator.

Allesamt unterscheiden sich die Sony Alpha 7 Modelle von den neuen spiegellosen Vollformatkameras des Herstellers Canon (und anderen) in den Details. Die spiegellosen Kameras aller Hersteller bieten einen elektronischen Sucher. Ein elektronischer Sucher liefert das Livebild, welches beim Drücken auf den Auslöser aufgenommen wird. Sprich: sie sehen live, ob Sie korrekt belichten und erhalten viele weitere Vorteile.

Spiegellose Systemkameras

Die so genannten spiegellosen Systemkameras sind ohne den Klappspiegel ausgestattet. Der Klappspiegel digitaler Spiegelreflexkameras (DSLRS) von Nikon, Canon und anderen Herstellern ist verantwortlich für die Unterbrechung des optischen Suchers beim Fotografieren, wie für das lästige Klickgeräusch (Hochzeits-Fotografie, Konzert-Fotografie, Wildlife-Fotogafie). Bis etwa 2014 hatte die Spiegelreflexkamera in ihrer Bauform jedoch meist den Vorteil des helleren Suchers, eines schnelleren Autofokus. Mit den modernen Systemkameras wie denen von Sony, Fujifilm, Panasonic und anderen Herstellern sind diese Vorteile jedoch ab etwa 2014 aufgehoben. Canon und Nikon haben bis 2018 an den Spiegelreflexkameras festgehalten. Erst in 2020 waren die beiden in der Lage mit Sony Kameras mitzuhalten.

Die Auflösung und Qualität der elektronischen Sucher wurde in den letzten Jahren hervorragend. Als enthusiastischer Fotograf, der fast sein ganzes Leben lang fotografiert, habe ich (Peter Roskothen) mich prima an die elektronischen Sucher gewöhnt und möchte sie nicht mehr missen.

Die Umgewöhnung an den elektronischen Sucher ist nur eine Frage der Zeit.

Nikon, Canon versus Sony / Fujifilm /… – Was kommt in Zukunft?

Was spricht heute wieder für Canon oder Nikon? In den letzten Jahren seit 2014 wurde Canon nervös, denn das Unternehmen merkte, dass immer mehr Fotoamateure, Anfänger und Profis auf Sony, Panasonic und Fujifilm umstiegen und der Markt durch die Smartphones wegbrach. Nicht zuletzt die nicht mehr abreißenden Berichte von Profis, die Sony, Fujifilm und andere über den Klee loben und begeistert sind von den neuen Kameras, übten einen erheblichen Druck auf den Marktführer Canon aus, der wie Nikon zu lange an den Spiegelreflexkameras festhielt (bis 2018).

Doch der Marktführer verwendet eine eigene Sensortechnik (Nikon verwendet schon seit Jahren die Sensoren von Sony). Das hatte 2020 mit der EOS R5 und EOS R6 eine Qualitätssteigerung in der Schärfe, beim Autofokus (!) und im Rauschverhalten bei Canon ergeben. Seit 2018 bieten Nikon wie Canon ein ausbaufähiges Objektivsortiment für die Spiegellosen, welches seinen Preis hat. Wer Wildlife, Action oder Sport fotografiert, der wird die langen RF-Telelinsen von Canon lieben und kann sich derzeit für Sony oder Canon entscheiden. Beide sind für Sport und Wildlife mit langen Telezoom- und Telefestbrennweiten gut gerüstet, bieten überdies einen hervorragenden Autofokus, bei dem Fujifilm noch nicht ganz mithalten kann.

Fujifilm (X-System) wie Sony (E-Mount) bieten derzeit einen großen Objektivbereich. Die Objektive führen zusammen mit den hervorragenden spiegellosen Bodies zu der knackigen Schärfe der Fotos. Für Sony sind diverse Objektive von Drittanbietern erhältlich. Fujifilm bietet den Vorteil der leichten APS-C-Kameras und Objektive (kleinerer Durchmesser) und des X-Trans-Sensors, der schärfer abbildet als vergleichbare Megapixel-Sensoren.

Welche Kameramarke soll ich kaufen?

Wer heute eine digitale Kamera der Oberklasse neu kaufen möchte, der wird vor der Wahl stehen: Elektronischer Sucher (Sony, Fuji, Panasonic, Canon, Nikon, Leica, …) oder überholter optischer Sucher von Spiegelreflexkameras (nicht mehr empfehlenswert).

Welche Sensorgröße kaufen

Es sind derzeit vier verschiedene interessante Sensorgrößen verfügbar. Panasonic bietet neben dem Vollformat den MFT-Sensor (Mikro-Four-Thirds), der nicht nur für Sport und Wildlife interessant ist. Fujifilm bietet die meisten Kameramodelle im APS-C Format (X-Trans-Sensor) und das größte Objektivsortiment im Bereich APS-C, welches leicht und handlich daher kommt. Canon, Sony, Panasonic, Nikon, Leica bieten sogenannte Vollformat-Sensoren, die eine Größe wie ein analoges Kleinbildnegativ haben. Diese Kameras sind etwas schwerer als Panasonic, Fujifilm und einige andere APS-C-Kameras (Sony, Nikon, Canon), haben eine ebenso hervorragende Technik und sind wegen der wachsenden Objektivsortimente beliebt.

Fujifilm bietet mit den GFX-Kameras einen so genannten Mittelformat-Sensor (oder Super-Vollformat-Sensor), der eine andere Plastizität (3D-Anmutung) und hohe Dichte liefert. Auch im GF-System hat Fujifilm weltbeste Objektive und ist mit dem IBIS für 100 Megapixel-GFX-Kameras innovativ. Das Mittelformat-System ist nicht für Sport oder Wildlife, sondern für Portrait, Natur, Makro, Produkt, Mode und Imagefotografie bestimmt. Die Fujifilm GFX-Kameras und GF-Objektive sind inzwischen preislich vergleichbar mit den professionellen Canon R-Kameras und RF-Objektiven. Das Mittelformat stellt für manchen enthusiastischen Fotografen eine Alternative dar.

Was also kaufen, wenn man neu einsteigt?

Welche Kamera für Einsteiger? Wichtig ist neben den technischen Kriterien zunächst, dass ein guter Koch mit jeder Pfanne ein hervorragendes Gericht kochen kann. Aber gerade der Profi unter den Fotografen wird sich genau überlegen welche Kamera für sie/ihn die Richtige ist. Für Anfänger ist es im Grunde leicht zum Marktführer Canon oder Sony, oder zu dem kleineren Hersteller Fujifilm zu greifen: Es ist unwahrscheinlich, dass diese Firmen einmal aufhören werden Kameras zu verkaufen. Andere Kamerahersteller sind bei weitem gefährdeter. Aber auch hier gilt Vorsicht. Wir haben alle schon Pferde kotzen sehen…

Und dennoch wird auch der Anfänger sich überlegen: Warum nicht Sony oder Fujifilm kaufen? Aus der heutigen Sicht spricht nichts dagegen. Hervorragende Kameras sind seit 2014 von Sony / Fujifilm / … vorgestellt worden und bei diesen Innovationen darf man noch vieles erwarten. Preiswert sind die Kameras ebenfalls. Für einen Anfänger, der gerne mal im Dunkeln fotografieren möchte (viele Familienfotos werden innen fotografiert) ist eine Sony Alpha 7S eine ganz hervorragende Idee, falls sie zum Geldbeutel passt. Viele Amateure geben mehr Geld aus für Kameras als es Profis tun, die kaum noch Jobs in der Fotografie haben (Randbemerkung). Da passt vielleicht auch eine Alpha 7S oder Fujifilm X-T30 ins Budget eines Anfängers? Denken Sie nicht allein in Preis, sondern auch in Richtung Zukunftssicherheit, Objektivsortiment und Qualität / Preise der Objektive.

Vergleich Objektivpreise (UVP) und Gewicht Vollformat versus APS-C Sony FE-Objektive (Vollformat / VF) versus

Nikon Z Objektive (Vollformat / VF) versus

Canon RF-Objektive (Vollformat / VF) versus

Fujifilm X-System Objektive (APS-C) Sony FE 12-24mm F4 G VF € 1.999,- UVP 565 g NIKKOR Z 14–30 mm 1:4 S VF € 1.449,- UVP 485 g Canon RF 14-35mm F4L IS USM VF € 1.890,- 540 g Fuji XF10-24mm F4 R OIS WR APS-C € 899,- 385 g Sony FE 50mm F1.8 VF € 329,- 186 g NIKKOR Z MC 50 mm 1:2,8 VF € 729,- 260 g Canon RF 50mm F1.8 STM VF € 229,- 160 g Fuji XF35mm F2 R WR APS-C € 399,- 170 g Sony FE 85mm F1.8 VF € 650,- 371 g NIKKOR Z 85 mm 1:1,8 S VF € 899,- 470 g Canon RF 85mm F1.2L USM Objektiv VF € 2.999,- 1.195 g Fuji XF 50mm F2 APS-C € 499,- 200 g Fuji XF 56mm F1.2 APS-C € 999,- 405 g Fuji XF50mm F1.0 APS-C € 1.499,- 845 g

Aber auch mit Handykameras / Smartphones können wir Fotografen passable Fotos belichten, wenn wir etwas von der Fotografie verstehen (Fotokurs?). Die beste Kamera ist schließlich immer die, über die wir gerade verfügen. Viele Menschen verzichten auf den Kauf einer separaten Kamera zu Gunsten eines Handys.

Allerdings ist eine Sucherkamera immer einem Smartphone vorzuziehen. Manch eine begeisterte Smartphone-Fotografin wechselt aus gutem Grund zu einer Sucherkamera. Canon und Sony haben in Leica, Panasonic und Fujifilm starke Mitbewerber.

Die Sache mit dem Kamerakauf ist nicht einfach zu beantworten. Jeden Tag kommen neue Kameras hinzu. Ich berate gerne im Rahmen eines Fotokurses zum Equipment, aber wer Alternativen sucht, der mag die guten Fotofachgeschäfte aufsuchen.

Kaufen Sie dort wo Sie gut beraten werden!

Was ist eine gute Beratung wert? Eventuell hilft eine/ein gute(r) Verkäufer(in) Ihnen viel Geld zu sparen. Ich kenne viele gute Geschäfte in NRW, die hervorragende Verkäufer(innen) beschäftigen und gut beraten. Dieser Artikel dient mehr einer Momentaufnahme in der Entwicklung der großen Hersteller Canon und Sony. Canon und Nikon schwitzten bis heute den Herstellern Sony, Panasonic und Fujifilm hinterher. Immer noch benötigen Canon und Nikon eine größere Objektivauswahl, um die Fotografen zufrieden zu stellen.

Der Wechsel der Kameramarke

Ein Systemwechsel von Canon zu Sony / Fujifilm / … oder Nikon zu Sony / Fujifilm /… ist mit erheblichem finanziellen Aufwand verbunden. Für die alte Ausrüstung bekommt man nur noch wenig Geld, die Neue kostet mehr als man für die alte Ausrüstung bekommt. Die Preise für die Sony Alpha Bodies sind zwar vertretbar, jedoch sind die Objektive mit denen von Canon preislich vergleichbar.

Auch der Systemwechsel innerhalb einer Marke wie Canon oder Nikon kann teuer werden. Bitte irren Sie sich nicht: Über kurz oder lang benötigen Sie die nativen RF-Objektive / Z-Objektive. Ein Wechsel von Spiegelreflex zu spiegelloser Systemkamera ist ebenfalls ein Systemwechsel.

Sony oder Canon? Ein Systemwechsel ist finanziell immer schwierig.

Weiterführende Infos

Dieses Video erklärt den elektronischen Sucher einer spiegellosen Systemkamera mit allen Vorteilen:

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Großen Dank an meine beiden Co-Autoren Julian Omonsky und Ulrich Schifferings für ihre Mithilfe am Artikel und die Anregungen!

Hier informiere ich Sie über die Unterschiede zwischen Spiegelreflexkamera und spiegellosen Systemkameras / DSLM >>

Fazit Canon versus Sony

Für die Branchenriesen Nikon und Canon wurde es bis 2018 immer enger. Vor allem die Smartphones rauben den Kameraherstellern viel Marktanteil. Sony steht stellvertretend für Kameramarken wie Fujifilm, Panasonic und andere, die innovativ daher kommen. Für den Wechsel zum spiegellosen Systemkamera-Format gibt es viele Gründe.

Mein Rat ist: Bewahren Sie keine Markentreue und bleiben Sie offen im Kopf für neue Entwicklungen. Es gibt wirklich tolle spiegellose Kameras und hochwertige Objektive. Sony, Panasonic und Fujifilm sind Mitbewerber von Canon und Nikon. Hinzu kommen Marken wie Leica (und andere). Ganz besonders wenn Sie eine Spiegelreflexkamera mit einem oder zwei Zoomobjektiven besitzen, sind Ihnen alle Wege offen. Schwieriger ist die Entscheidung für Fotoamateure, die viele Objektive für ihre Spiegelreflex-Kamera angeschafft hatten.

Bevor Sie sich für eine Kameramarke entscheiden, denken Sie über Ihre Fotogenre nach. Sind es Wildlife oder Sport? Dann überlegen Sie in Richtung Canon oder Sony. Sind es Imagefotos, Portraits, Mode, Naturfotos? Dann kommt neben Sony und Canon auch Fujifilm GFX in Frage. Gehen Sie Wandern oder Klettern und suchen eine leichte Fotoausrüstung? Fujifilm X-System, Panasonic MFT oder Sony APS-C sind unter anderen Herstellern möglich.

Wie diese Reise wohl enden wird? Bitte schreiben Sie Ihren Kommentar unten, damit wir alle darüber miteinander reden können.

Persönliche Randbemerkung: Da ich wenig Sport und Wildlife fotografiere, habe seit Jahren zu Fujifilm (X-System und GFX-System) gewechselt. Den Ausschlag zum Fujifilm X-System haben die leistungsfähigen APS-C-Kameras mit den weltbesten Objektiven gegeben, die wesentlich leichter sind und mit vielen Vorteilen daherkommen (X-Trans-Sensor, Retro-Design, Hyperfokaldistanz, Blendenring am Objektiv, Wahlräder oben auf der Kamera). Meine GFX 50S Mittelformatkamera hat eine unnachahmliche Bild-Plastizität. Ich hatte bereits als Jugendlicher Mittelformat fotografiert (Rolleiflex) und habe mit der GFX meinen eigenen Foto-Traum erfüllt.

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Mediengestalter, Fotojournalist und schreibt zum Thema Canon versus Sony – Welche soll ich kaufen?

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