Großer Stativ-Preisvergleich!Die günstigsten Stative bei idealo.de finden!Stative sorgen nicht nur für knackscharfe Bilder, sie erweitern zusätzlich Ihren kreativen Horizont als Fotograf und Filmer. Ist der Bildausschnitt präzise fixiert, lassen sich reizvolle Langzeitbelichtungen, Zeitraffer- und Panoramaaufnahmen festhalten. Auch HDR-Fotos setzen eine stabile Kameraausrichtung für die Belichtungsreihe voraus. Aber welcher Stativtyp ist der Geeignete und welches Material empfehlenswert? Wenn klar ist, zu welchem Zweck das Stativ eingesetzt werden soll, ist es nur ein kurzer Weg bis zur richtigen Entscheidung.Dreibeinstative: Die klassischen AllrounderTrotz Bildstabilisatoren und hoher ISO-Werte: Für eine erschütterungsfreie Kameraposition geht nichts über ein stabiles Dreibeinstativ. Mag die Standfläche noch so uneben sein – die drei Teleskop-Beine garantieren einen wackelfreien Stand in sehr kurzer Aufbauzeit. Sobald die Beinlängen angepasst sind, machen Dreibeinstative sogar an steilen Berghängen eine gute Figur. Ob dafür Klemm- oder Schraubverschlüsse besser geeignet sind, ist in der Regel nur eine Frage des persönlichen Geschmacks.Tipp: Praktisch sind Stative mit Spikes unter ihren Gummifüßen. So sind Sie für unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten gerüstet und können selbst die anspruchsvollsten Aufnahmesituationen meistern. Generell gilt: Das beste Stativ ist jenes, das über viele Jahre hinweg regelmäßig zum Einsatz kommt. Aus diesem Grund sollte der Fokus beim Stativkauf auf vier Kriterien liegen: Gewicht, Packmaß, Tragfähigkeit beziehungsweise Stabilität, maximale Arbeitshöhe.Die aktuellen Kamera-Neuheiten59 KamerasFrische Fotoapparate ansehenOptimiert für unterwegs: ReisestativeNicht nur auf Bergtouren ist ein möglichst leichtes Stativ von großem Vorteil. Sei es ein kurzer Städtetrip oder eine monatelange Foto-Exkursion: Im mobilen Einsatz wird jedes zusätzliche Gewicht schnell zur Belastung. Damit das teure Zubehör nicht wie Blei zu Hause liegen bleibt, wächst das Angebot anReisestativenstetig. Die nützlichen Begleiter zeichnen sich durch ein geringes Gewicht und ein kleines Packmaß aus. Kompakte Reisestative wie dasRollei City Travelerund dasManfrotto Element Traveller Kit (klein)messen zusammengeschoben weniger als 40 Zentimeter. Damit lassen sie sich bequem im Handgepäck verstauen. Je nach Material variiert das Gewicht zwischen knapp 1 bis 1,5 Kilo. Praktisch: Bei Reisemodellen lassen sich die Beine oft um 180 Grad nach oben umklappen. So ist das Packmaß zusätzlich minimiert, der Stativkopf beim Transport geschützt.Sehr leichte Stative: Luxus aus KohlefaserKlar im Vorteil sind Stative aus Kohlefaser beziehungsweise Carbon, etwa dasNovoflex TrioPod Travelset. Sie bringen im Materialvergleich das geringste Gewicht auf die Waage. Darüber hinaus zeichnen sie sich durch eine exzellente Schwingungsdämpfung aus. Allerdings sind hochwertige Carbonstative keine Schnäppchen: Je geringer das Gewicht bei hoher Festigkeit, desto höher das Preisniveau. Reisestative für Profis kratzen deshalb schnell an der 1.000-Euro-Marke, wie es bei der Gitzo-Traveler-Serie der Fall ist. Beim Transport ist Vorsicht geboten, denn die Kohlefaserbeine sind nur bedingt schlagfest.Ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis finden Sie bei denMagnesium- und Aluminium-Stativen. Sie sind robust, bezahlbar und haben dennoch ein moderates Gewicht. Damit fallen sie auf Reisen nicht übermäßig zur Last. Der Großteil der Reisestative aus Magnesium wiegt mit Stativkopf selten mehr als 2.000 Gramm. Vielfältig einsetzbar ist dasMantona Reisestativ DSLM Travel: Im Handumdrehen lässt es sich als leichtes Einbeinstativ für die Sport- oder Eventfotografie verwenden.Auf die Standfestigkeit achtenDie Anzahl der Beinsegmente bestimmt nicht nur das Packmaß. Von ihr ist ebenso die Stabilität des Stativs maßgeblich abhängig. Denn grundsätzlich gilt: Je mehr Beinsegmente, desto stärker tendiert das Stativ zur Instabilität. Studiostative haben deshalb meist nur drei Beinsegmente. Sie stehen dadurch extrem stabil und bieten eine große, angenehme Arbeitshöhe. Der Nachteil: Ihre Transportlänge ist unhandlich und weniger für ausgedehnte Exkursionen geeignet. Typische Reisestative sind daher mit mehr als drei Segmenten ausgestattet. Vier Beinsegmente bilden in Sachen Packmaß und Stabilität einen guten Kompromiss. Fünf Beinsegmente gehen dagegen öfter auf Kosten der Standfestigkeit. Tipp: Da leichte Stative bei Windböen ihre Standfestigkeit einbüßen, sollten Sie ein Modell mit Mittelsäulenhaken wählen. Daran können Sie zusätzliches Gewicht befestigen, um die Stabilität zu erhöhen.Genügend Puffer bei der Tragfähigkeit einplanenDamit das Stativ beim Einsatz nicht unerwartet in die Knie geht oder kippt, spielt seine maximale Tragfähigkeit eine wichtige Rolle. Selbstverständlich sollte es mehr tragen können, als Ihre Ausstattung wiegt. Bei kleinen Kompaktkameras oder Actioncam-Modellen reichen günstige Stative mit einer Tragfähigkeit von 2 bis 3 Kilogramm aus. Große Spiegelreflexkameras stellen dagegen höhere Anforderungen. Um wirklich sicherzugehen, empfiehlt es sich, die Kamera mitsamt dem schwersten Objektiv und Zubehör zu wiegen. Nicht selten kommt ein Gewicht zusammen, das 3 Kilo locker übersteigt. So scheiden bei der Wahl schon viele erschwingliche Hobbystative aus. Solide Reisestative sind mit einem Gewicht von mindestens 5 Kilo belastbar. Für manchen Fotografen ist es ratsam, einen ausreichenden Puffer bis maximal 8 oder gar 12 Kilo einzuplanen. Schließlich kann die nächste Anschaffung ein großes Teleobjektiv sein, das das Gewicht der Ausstattung deutlich anhebt. Tipp: Die Hebelwirkung schwerer Objektive macht sich vor allem am Stativkopf bemerkbar. Ist dieser zu schwach, kann sich der Bildausschnitt während der Belichtung langsam absenken. Deshalb sollte der Kopf mindestens dieselbe Tragfähigkeit aufweisen wie das Stativ.Richtige Arbeitshöhe = entspanntes FotografierenNatürlich ist die optimale Arbeitshöhe vom Motiv abhängig. Makro-Fotos lassen sich in der Regel schon mit kleineren Stativen erfolgreich umsetzen. Bei Architektur- oder Landschaftsaufnahmen verhelfen nicht selten erhöhte Standpunkte zu reizvollen Perspektiven. Für universelle Zwecke ergibt es Sinn, die maximale Arbeitshöhe nach der eigenen Körpergröße auszuwählen. Denken Sie daran, dass Kamera und Stativkopf zusammen rund 20 Zentimeter ausmachen. Für 1,8 Meter große Fotografen reicht demnach ein 1,6 Meter großes Stativ aus, damit entspanntes Arbeiten möglich ist. Wichtig: Die angegebene Arbeitshöhe wird üblicherweise erst bei voll ausgezogener Mittelsäule erreicht. Die Kameraposition ist aber am stabilsten, wenn Sie die Mittelsäule gar nicht oder nur ein kleines Stück herausziehen. Wer also komfortabel und verwacklungsfrei fotografieren will, plant genügend Reserve für die Arbeitshöhe ein.Die besten SpiegelreflexkamerasPlatz 1Zum Angebot bei AmazonTestnote1,7gutNikonD6Details zum TestDetail-Button-PfeilProSehr schneller und sehr genauer AutofokusTop-Bildqualität (selbst bei wenig Licht)KontraSehr hoher PreisGroß und schwerZum Angebot6.099€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 2Zum Angebot bei AmazonTestnote1,7gutCanonEOS-1D X Mark IIIDetails zum TestDetail-Button-PfeilProHohe Bildqualität bei Fotos und VideosHohe Bildqualität bei wenig LichtKontraSehr hoher PreisGroß und schwerZum Angebot7.115€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 3Zum Angebot bei AmazonTestnote1,8gutNikonD780Details zum TestDetail-Button-PfeilProHohe Bildqualität bei Fotos und VideosHohe Bildqualität bei wenig LichtKontraAutofokus bei Videos hörbarZum Angebot1.815€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayZum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 4Zum Angebot bei AmazonTestnote1,9gutNikonD500Details zum TestDetail-Button-PfeilProSehr schneller und genauer AutofokusHohe Bildqualität bei Fotos und VideosKontraAutofokus bei Videos hörbar4K-Video nur als AusschnittZum Angebot1.469€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 5Zum Angebot bei AmazonTestnote1,9gutNikonD850Details zum TestDetail-Button-PfeilProSehr hohe Bildqualität bei Foto und VideoSehr schneller und genauer AutofokusKontraHoher PreisZum Angebot2.455€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 6Zum Angebot bei AmazonTestnote1,9gutNikonD5Details zum TestDetail-Button-PfeilProSehr hohe BildqualitätExtrem lichtempfindlicher BildsensorKontraGroß und schwerHoher PreisZum Angebot5.790€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktZum Angebot bei SaturnPlatz 7Zum Angebot bei AmazonTestnote2,0gutPentaxK-3 Mark IIIDetails zum TestDetail-Button-PfeilProHohe BildqualitätSchneller und genauer AutofokusKontraVideoaufnahme durch Dateigröße begrenztKeine Schärfenachführung bei VideosZum Angebot1.999€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 8Zum Angebot bei AmazonTestnote2,0gutCanonEOS 5D Mark IVDetails zum TestDetail-Button-PfeilProSehr hohe Bildqualität bei Foto und VideoSehr schneller und sehr genauer AutofokusKontraHoher PreisZum Angebot2.455€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayZum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 9Zum Angebot bei AmazonTestnote2,0gutCanonEOS-1D X Mark IIDetails zum TestDetail-Button-PfeilProSehr hohe BildqualitätSehr lichtempfindlicher BildsensorKontraGroß und schwerHoher PreisZum Angebot3.499€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 10Zum Angebot bei AmazonTestnote2,1gutCanon850DDetails zum TestDetail-Button-PfeilProHohe BildqualitätSchneller und genauer AutofokusKontraMit sehr hoher ISO-Einstellung leichter SchärfeverlustZum Angebot760€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayZum Angebot bei MediaMarktZum Angebot bei SaturnSlider-NavigationspfeilSlider-NavigationspfeilKomplette Liste: Die besten SpiegelreflexkamerasFunktionen für bodennahe PerspektivenFotografieren Sie regelmäßig aus bodennahen Positionen, sind zwei Funktionen empfehlenswert: Stativbeine mit variablem Anstellwinkel und eine umkehrbare Mittelsäule. Indem sich die oberen Beinsegmente in mehreren Stufen weiter abspreizen lassen, steht das Stativ nicht nur tiefer, sondern auch stabiler. Ähnliches lässt sich mit einer Mittelsäule erreichen, die sich bei Bedarf umgekehrt an der Stativbasis befestigen lässt. Das funktioniert etwa bei den Rollei-C5i- und C6i-Stativen sowie bei derGitzo-Mountaineer-Serie. So ist der Weg frei für faszinierende Insekten- und Pflanzenmakros.Günstiger und sofort einsatzbereit: StativsetsOb Sie mit dem Stativ reisen oder nicht: Für Einsteiger sindStativsetsinklusive Stativkopf sehr praktisch. Zum einen ist das passende Modell schneller gefunden und sofort einsatzbereit. Zum anderen sind die Set-Preise meist günstiger als einzeln zusammengestellte Kombinationen. So erhalten Sie ein komplettes Stativ, das mit dem mitgelieferten Kopf vom Werk aus eine ausgewogene Einheit bildet.Schnell und flexibel: KugelköpfeObwohl einzelne Fotostative mit 3-Wege-Neigern erhältlich sind – der Großteil der Komplettsets gibt den Kugelneigern den Vorzug. Und das aus gutem Grund: Mit einer einzigen Feststellschraube richten Sie die Kamera sowohl vertikal als auch horizontal aus. Dadurch sind die gewünschten Einstellungen sehr schnell im Kasten. Außerdem lässt sich die Kugel für Hochformataufnahmen seitlich verkippen. Hochwertige Kugelköpfe verfügen zusätzlich über ein zweites Rändelrad für die Panoramaausrichtung. Unbedingt zu empfehlen sind Stativköpfe mit Schnellwechselkupplung. Ist die Kamera mit der passenden Schnellwechselplatte versehen, lässt sie sich im Handumdrehen auf dem Stativ befestigen. Das spart kostbare Zeit und funktioniert selbst mit klammen Fingern. Zu den am weitesten verbreiteten Standards gehört das Arca-Swiss-System.Praktische Stativ-AlternativenSie wollen Langzeitbelichtungen in Kirchen oder Museen machen, aber Stative sind im Gebäude nicht erlaubt? Dann behelfen Sie sich mit einem handlichenTisch- oder Ministativ. Es leistet für Aufnahmen vom Boden oder erhöhten Auflageflächen gute Dienste. Meist sind die Tischstativsets aus leichtem Aluminium oder Kunststoff gefertigt. Praktische Beispiele sind das Manfrotto Pixi Evo sowie die Sirui-3T-Serie. Sie lassen sich zusammenklappen, damit sie in kleine Kamerataschen passen. Tipp: Nicht selten ist die maximale Tragfähigkeit recht hoch, aber der Stativkopf selbst für kompakte Systemkameras zu schwach ausgelegt. Da lohnt sich eine individuell zusammengestellte Kombination aus Ministativ und hochwertigem Kompakt-Stativkopf, etwa von Novoflex.Wer eine flexiblere Lösung sucht, könnte bei den beliebten Joby GorillaPods fündig werden. Je nach Ausrüstung gibt es sie in mehreren Varianten, die bis zu 5 Kilogramm belastbar sind. Mit ihren biegsamen und gummierten Beinen lassen sie sich leicht an Pfählen, Zäunen und anderen Rundprofilen festklemmen – oder einfach auf den Boden stellen.

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