Die neue Foto-Cloud „Irista“ von Canon soll Ordnung ins Fotochaos bringen.Die Plattform fasst Fotos verschiedener Kameras und auch vom Smartphone an einem Ort zusammen.Iristawar vorher schon bekannt alsBetaversiondes „Project 1790“.» Canon Irista aufrufenZu jedem in der Cloud abgelegten Foto werden auch die Kamerainformationen angezeigt – sofern sie vorhanden sind.Das bietet die Foto-CloudDie Anmeldung zum Cloud-Dienst von Canon kann bisher nur über Accounts bei Google+, Facebook, Yahoo, Microsoft sowie mit einer CanonID erfolgen. Anschließend gelangen Fotos per Software (gibt es für Windows und Mac) oder direkt über den Internetbrowser in den Online-Speicher. Zur einfachen Verwaltung lassen sich Fotos in Alben zusammenfassen und mit sogenannten Tags markieren, um sie später leichter wiederzufinden. Darüber hinaus lässt sich der Fotokatalog nach Kamera, verwendetem Objektiv oder nach sozialemNetzwerkfiltern. So kann man alle Bilder anzeigen, die der Nutzer über Irista etwa auf Facebook oder Flickr geteilt hat. Kommentare zu den Fotos sind direkt über Irista sichtbar. Eine Beschränkung der Dateigröße gibt es beim Upload nicht. Neben JPEGs kommt die Plattform auch mit RAW-Dateien zurecht.Dateien online speichern: Die besten Dienste und Programme10 AngeboteVirtuelle Festplatten im NetzKostenlose und kostenpflichtige AccountsCanon bietet Irista in drei Varianten an: Der kostenlose Account bietet zehnGigabyteSpeicherplatz. 50 Gigabyte kosten 4,99 pro Monat oder 49 Euro pro Jahr. 100 Gigabyte schlagen mit monatlich 10,99 Euro oder 109 Euro pro Jahr zu Buche.

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