Das beste Smartphone

Ein eindeutig »bestes Smartphone« zu küren ist aus unserer Sicht immer weniger sinnvoll, denn sowohl hinsichtlich der Verarbeitungsqualität als auch der technischen Leistung rücken die Flaggschiffe der verschiedenen Hersteller immer näher zusammen.

Das zeigt sich auch bei den Kameras: Alle Top-Smartphones schießen sehr gute Fotos. Unterschiede offenbaren sich nur in Details, der mehr oder weniger komfortablen Einbindung in das jeweilige Ökosystem – aber vor allem beim Preis.

Die Wahl zwischen einem Android-Smartphone oder einem iPhone entscheiden vor allem die eigenen Vorlieben und die Frage, in welche Systemwelt man bereits investiert hat. Daher küren wir hier unsere Favoriten aus beiden Welten.

Kurzübersicht: Unsere Empfehlungen

Das beste iPhone Apple iPhone 13 Pro Alle Preise anzeigen

Das Apple iPhone 13 Pro folgt wie das 12er der neuen, alten Designsprache, ohne abgerundetes 2,5D- oder 3D-Display. Es liegt ziemlich schwer in der Hand und vermittelt damit eine enorme Wertigkeit. Das Display unterstützt nunmehr eine Bildrate von bis zu 120 Hz, die vergleichsweise große Notch ist quasi als Erkennungsmerkmal geblieben. Bei der neuen Smartphone-Generation legt Apple offenbar großen Wert auf das Filmen, was mit dem 13 Pro besonders gut geht.

Das beste Android OnePlus 10 Pro Alle Preise anzeigen

Das OnePlus 10 Pro löst seinen Vorgänger als unseren aktuellen Android-Favoriten ab. Der brandneue Chipsatz verfügt über eine besonders leistungsstarke Grafikabteilung, gibt sich dabei zudem ausgesprochen energiebewusst und verfügt deshalb über reichlich Ausdauer. Ein fettes 80-Watt Ladenetzteil sowie ein USB-C-Kabel und ein Back-Cover aus Silikon in Gehäusefarbe gehören zum Lieferumfang.

Kompaktes iPhone Apple iPhone 13 mini Alle Preise anzeigen

Als günstigstes iPhone tritt das kompakte iPhone 13 mini die Nachfolge des 12er an. Die Hardware ist bis auf eine der drei Rückkameras fast identisch mit der der großen Geschwister. Ansonsten gibt es die zwangsläufigen Unterschiede seitens der Größe des Displays und des Akkus. Darüber hinaus hält man mit dem mini ein kompaktes aber sehr leistungsfähiges Smartphone in der Hand.

Preistipp Vivo X60 Pro 5G Alle Preise anzeigen

Mit dem X60 Pro 5G ist Hersteller Vivo ein beachtliches Debüt im Premium-Segment gelungen. Es verfügt über außerordentliche fotografische und filmerische Qualitäten sowie über eine ausgezeichnet funktionierenden Bildstabilisierung. Auch das sehr gute Display, der schnelle Prozessor und nicht zuletzt die hochwertige Verarbeitung können der Konkurrenz Paroli bieten, und das zu einem sehr attraktivem Preis.

Faltbares Display Samsung Galaxy Z Fold2 Alle Preise anzeigen

Mit dem Galaxy Z Fold2 hat Samsung das faltbare Display im zweiten Anlauf technisch ausgereift und damit gesellschaftsfähig gemacht. Das Smartphone wird aufgeklappt zum veritablen Tablet und lässt sich in manchen Situationen auch geknickt betreiben. Die innovative Display-Technik und der recht hohe Preis machen das Z Fold2 zum Mobilgerät für Experten oder Technik-Freaks.

Vergleichstabelle

Das beste iPhone Apple iPhone 13 Pro Das beste Android OnePlus 10 Pro Kompaktes iPhone Apple iPhone 13 mini Preistipp Vivo X60 Pro 5G Faltbares Display Samsung Galaxy Z Fold2 OnePlus 9 Pro 5G Samsung Galaxy S22 Plus Xiaomi 11T 5G Apple iPhone 13 Sony Xperia 5 III Oppo Find X3 Neo Apple iPhone 12 Mini OnePlus 9 5G Samsung Galaxy S21 Samsung Galaxy S21 Ultra Samsung Galaxy S20 FE Samsung Galaxy S20 5G OnePlus 8T Sony Xperia 5 II Apple iPhone 12 Pro Apple iPhone 12 Realme X50 Pro Sony Xperia 1 II Samsung Galaxy Note 20 Ultra Oppo Find X2 Pro Sony Xperia 5 OnePlus 8 Pro Samsung Galaxy Z Flip Samsung Galaxy S20+ Apple iPhone 11 Pro Apple iPhone 11 Samsung Galaxy Note 10 Plus Samsung Galaxy Note 10 OnePlus 7 Pro Samsung Galaxy S10e Samsung Galaxy S10 OnePlus 6T Apple iPhone XR Apple iPhone Xs Max Samsung Galaxy S9+ Apple iPhone X Huawei P40 Pro Google Pixel 3 Samsung Galaxy S9 Samsung Galaxy Note 9 Huawei P20 Pro OnePlus 6 Apple iPhone 8 Plus Sony Xperia XZ2 Huawei P20 Google Pixel 2 XL Google Pixel 2 Samsung Galaxy S8 Hervorragendes Display

Sehr gute Foto­qualität

Sehr leistungs­fähige Hardware Keine Speicher­erweiterung möglich

Kein Ladegerät im Liefer­umfang Hervorragendes Display

Sehr gute Foto­qualität

Leistungs­fähige und sparsame Hardware

Speichererweiterung möglich Sehr gutes Display

Sehr leistungs­fähige Hardware Kein Ladegerät im Liefer­umfang Sehr gutes Display

Hervorragende Foto­leistungen

Umfangreiche Ausstattung Nicht wasserdicht Hervorragende Foto­ausstattung

Wahlweise kleines oder großes Display nutzbar Nicht wasserdicht Hervorragende Foto­qualität

Tolles Display Nicht wasserdicht Sehr gutes Display

Hervorragende Foto­leistungen Ladegerät und -Kabel nur optional erhältlich Sehr gutes Display

Gute Fotoleistungen Sehr gutes Display

Sehr leistungs­fähige Hardware Wird ohne Ladegerät geliefert Hervorragendes Display

Sehr gute Foto­qualität

Sehr leistungs­fähige Hardware Gutes Display

Sehr gute Ausstattung

extrem kurze Ladezeit Akkulaufzeit nur mittelmäßig Sehr gutes, hoch auflösendes Display

Apple Hightech in kompaktem Gehäuse Kein Ladegerät im Lieferumfang Professionelle Foto-App

Schneller Chipsatz Nicht wasserdicht Hervorragende Foto­ausstattung

Sehr gutes Display Speicher nicht erweiterbar

Kein Ladegerät im Liefer­umfang Hervorragende Foto­qualität über einen weiten Brenn­weiten­bereich

Enorm leistungs­fähig Keine Speicher­erweiterung möglich

Kein Lade­gerät im Liefer­umfang Sehr gutes Display

Hervorragende Fotoqualität

Leistungsfähiger Chipsatz

Recht günstig Hervorragende Foto­qualität

Brillantes, hochauflösendes Display

Umfassende Ausstattung Akku-Ausdauer etwas knapp Sehr gutes Display

Leistungsfähiger Chipsatz

Enorme Akku­laufzeit und extrem kurze Ladezeit Schwächen beim Fotografieren mit wenig Licht Sehr gutes Display

HiRes-Audio per Bluetooth und Kabel

Professionelle Foto- und Video-Apps Fotoleistungen sind verbesserungs­fähig Hervorragende Foto­qualität

Sehr gutes Display

Tolles, griffiges Design Kein Ladegerät im Lieferumfang

Recht teuer Sehr gutes Display

Sehr gute Fotoausstattung

Ursprüngliches, kantiges Design Ladegerät muss zugekauft werden Schneller Chipsatz

Ausdauernder Akku

Sehr kurze Ladezeit Keine Schutzklasse

Fotos nur mittelmäßig Professionelle Foto- und Video-App

Hervorragendes Display Akkulaufzeit könnte länger sein Hervorragendes Display

Hervorragende Fotoqualität

Umfangreiche Ausstattung Akkulaufzeit könnte besser sein Hervorragendes Display

Schneller Prozessor

Hohe Bildwiederholrate für sehr flüssige Wiedergabe möglich Akkulaufzeit nur mittelmäßig

Recht teuer Sehr gutes Display

Hervorragende Foto- und Video-Aufnahmen

Speicher erweiterbar Akkulaufzeit nur mittelmäßig Sehr gute Fotos

Hervorragendes Display

Sehr schneller Prozessor

Wireless Fast Charging möglich Recht teuer Innovatives Klapp-Display

Sehr kompakt zusammen­faltbar

Sehr gute Fotos Es gibt noch keine Langzeit­erfahrungen zum Klapp-Display Hervorragendes Display

Hervorragende Fotoqualität

Speichererweiterung möglich

Sehr kurze Ladezeit Sehr gutes Display

Hervorragende Foto­ausstattung

Enorm leistungs­stark

QuickCharge-Netzteil im Liefer­umfang Keine Speicher­erweiterung möglich

Recht hoher Preis Hervorragende Fotoausstattung

Enorm Leistungsstark

Lange Akkulaufzeit Keine Speichererweiterung möglich

Lange Ladezeit Hervorragende Foto-Leistung

Hervorragendes Display

Speichererweiterung und Dual-SIM-Funktion möglich

Bedienstift S-Pen ist sicher integriert Noch recht hoher Preis Hervorragende Foto-Leistung

Hervorragendes Display

Enorme Akkulaufzeit

Bedienstift ist im Gerät befestigt Speicher nicht erweiterbar FullSize-Display ohne Notch

Schneller Chipsatz Speicher nicht erweiterbar

Kein induktives Laden Hervorragendes Display

Speichererweiterung möglich

Großer Lieferumfang Keine Benachrichtigungs-LED Hervorragendes Display

Zwei Kameras mit OIS

Speichererweiterung möglich

Großer Lieferumfang Keine Benachrichtigungs-LED Innovativer Fingerprint-Sensor im Display

Sehr lange Akkulaufzeit

Innovatives Betriebssystem Speicher nicht erweiterbar

Wird ohne Headset ausgeliefert Sehr gutes Display

Sehr gute Lowlight-Kamerafunktion

Lange Akkulaufzeit

In diversen Farben verfügbar Kamera steht weit vor

Schlappes Ladegerät im Lieferumfang Hardware nochmal beschleunigt

Größtes Display eines iPhones

DualSIM (Nano‑SIM und eSIM) Face-ID statt Fingerprint

Kamera trägt auf

Sehr hoher Preis Hervorragendes Display

Sehr gute Lowlight-Kamerafunktion

Optischer Bildstabilisator Proprietäre Bixby-Sprachsteuerung Design komplett überarbeitet

Mehr RAM als iPhone 8

Kamera nochmals verbessert

Großes Display bei kleinen Abmessungen

Face ID statt Fingerprint Face-ID statt Fingerprint

Kamera trägt auf

Geringe Akkulaufzeit

Sehr hoher Preis Sehr gutes Display

Gute Fotoabteilung

Enorme Akkulaufzeit Nicht mit Google PlayStore kompatibel Sehr gute Foto-Performance

Headset und USB-Adapter

Speicher knapp bemessen und nicht erweiterbar Schwache Akkulaufzeit

Altbackenes Design Schön kompakt

Großes Display

Sehr gute Kamera

Gutes Headset im Liefer­umfang Nur eine Hauptkamera Hervorragendes Display

Erweiterte Bedienung mit dem S-Pen

Hervorragende Kamera

Diverse USB-C-Adapter im Liefer­umfang Recht groß und schwer Enorme Akkulaufzeit

Künstlerisch ambitionierte Fotoausrüstung Nicht die aktuellste Prozessor-Hardware Hard- und Software optimal ausgereizt

Hervorragende Verarbeitung

Kurze Ladezeit Headset nur optional

Keine Speicher­erweiterung möglich Hervorragende Abstimmung von Hard- und Software

Sehr gute Kamera mit optischem Bildstabilisator Kamera trägt auf

Geringe Akkulaufzeit

Lange Ladezeit

Kein Kopfhörer­anschluss

Hoher Preis Sehr gutes Display

Induktives Laden möglich Relativ dick und schwer

Geringe Akkulaufzeit

Lange Ladezeit Innovatives Display

Hohe Akkulaufzeit

Headset mit USB Typ-C-Anschluss

Diverse Adapter im Lieferumfang Kein Kopfhörer­anschluss Sehr gute Kamerafunktion mit optischem Bildstabilisator

Mit Google Lens und Google Assistent perfekte Einbindung ins Google-Ökosystem Google sammelt sehr viele persönliche Daten

Kein Kopfhöreranschluss

Hoher Preis Nahezu gleiche Hardware und Kamera wie das größere XL

Mit Google Lens und Google Assistent perfekte Einbindung ins Google-Ökosystem Google sammelt sehr viele persönliche Daten

Kein Kopfhörer­anschluss

Hoher Preis Hervorragendes Display

Speichererweiterung möglich

Großer Lieferumfang Proprietäre Sprachsteuerung

Reichlich Bloatware Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Produktdetails einblenden 6,1 Zoll

2532 x1170 Pixel (460 ppi) 128 GB nicht erweiterbar 12 MP (F2.2) / 12 MP WW (F1.5), 12 MP UWW (F1.8), 12 MP Tele (F2.8) iOS 15 Apple A15 Bionic HexaCore bis 3,2 GHz / 6 GB 3.125 mAh nicht wechselbar 27:00 Stunden (Video-Test @ 120Hz) 1:50 Stunden mit optionalem 20 W Ladenetzteil Lightning Ladekabel IP68, induktives Laden möglich 146,7 x 71,5 x 7,65 mm 203 Gramm 6,7 Zoll AMOLED

3216 x 1440 Pixel (525 ppi) 256 GB nicht erweiterbar 32 MP (F/2.2) / 48 MP WW (OIS)(F1.8), 50 MP UWW (F2.2), 8 MP Tele (OIS)(F2.4) Android 12

Oxygen OS 12.1 Snapdragon 8 Gen.1 OctaCore bis 3,0 GHz / 12 GB 5.000 mAh nicht wechselbar 30:00 Stunden (Video-Test @ 120Hz) 0:36 Stunden Ladekabel Typ-C, Silikon-Back, SuperVooc 80 W Netzteil – (IP68 nur China- und US-Version) 163 x 73,9 x 8,6 mm 200 Gramm 5,4 Zoll

2340 x1080 Pixel (476 ppi) 128 GB nicht erweiterbar 12 MP (F2.2) / 12 MP WW (F1.6), 12 MP UWW (F2.4) iOS 15 Apple A15 Bionic HexaCore bis 3,2 GHz / 6 GB 2.458 mAh nicht wechselbar 18:00 Stunden (Video-Test) 1:40 Stunden (optiomales 20W Netzteil) Lightning Ladekabel IP68, induktives Laden möglich 131,5 x 64,2 x 7,65 mm 141 Gramm 6,56 Zoll, 2376 x 1080 Pixel (397 ppi) 256 GB nicht erweiterbar 32 MP (F2.45) / 48 MP (F1.48), 13 MP (F2.2), 13 MP (F2.46) Android 11

Funtouch OS 11.1 Snapdragon 870, OctaCore mit 3,2 GHz / 12 GB 4.200 mAh / nicht wechselbar 18:00 Stunden (Video-Test @ 120Hz) 0:55 Stunden Ladekabel Typ-C, Headset, Headset-USB-C Adapter,

Silikon-Back, FlashCharge 33W Ladegerät – 158,6 × 73,3 × 7,6 mm 177 Gramm 7,5 Zoll (aufgeklappt)

2.208 x 1.768 Pixel (377 ppi)

6,2 Zoll (Außendisplay)

2.208 x 1.768 Pixel (379 ppi) 256 GB nicht erweiterbar 10 MP (F2.2) / 12 MP WW (F1.8), 12 MP UWW (F2.2), 12 MP Tele (F2.4) Android 10

One-UI 2.5 Snapdragon 865+ OctaCore bis 3,1 GHz / 12 GB 4.500 mAh nicht wechselbar 20:00 Std. (Video-Test @ 120Hz) 1:20 Stunden Schnell-Ladegerät, USB-C-Kabel, Headset Großes, faltbares Display plus schmales Außendisplay 159,2 x 128,2 x 6,9 mm / 159,2 x 68 x 16,8 (zugeklappt) 282 Gramm 6,7 Zoll

3216 X 1440 Pixel (525 ppi) 256 GB nicht erweiterbar 16 MP (F2.4) / 48 MP WW (F1.8), 8 MP Tele (F2.4), 50 MP UWW (F2.2), 2 MP Monochrom Android 11

OxygenOS 11.2.2.2 Snapdragon 888 OctaCore bis 2,84 GHz 4.500 mAh nicht wechselbar 30:00 Stunden (Video-Test @ 120Hz) 31 Minuten Warp Charge 65-Ladegerät, Ladekabel, Silikon-Backcase DualSIM, induktives Laden möglich 163,2 x 73,6 x 8,7 mm 197 Gramm 6,6 Zoll OLED

2.340 x 1.080 Pixel (393 ppi) 128 GB nicht erweiterbar 10 MP (F2.2) / 50 MP (OIS)(F1.8), 12 MP WW (F2.2), 10 MP Tele (OIS)(F2.4) Android 12

One UI 4.1 Exynos 2200 OctaCore bis 2,8 GHz / 8 GB 4.500 mAh nicht wechselbar 23:00 Stunden (Video-Test @ 120Hz) 1:30 Stunden (mit optionalem Netzteil) – IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 157,4 x 75,8 x 7,6 mm 195 Gramm 6,1 Zoll

2520 x1080 Pixel (449 ppi) 128 GB / 1TB Hybrid-Slot 16 MP (F2.45) / 108 MP WW (F1.75), 8 MP UWW (F2.2), 5 MP TeleMakro (F2.4) Android 11

MIUI 12.5 Mediatek Dimensity 1200-Ultra OctaCore bis GHz / 8 GB 5.000 mAh nicht wechselbar 25:00 Std. (Video-Test @ 120Hz) 39 Min. Schnell-Ladegerät, USB-C-Kabel, Silikoncase - 164,1 x 76,9 x 8,8 mm 203 g 6,1 Zoll

2532 x1170 Pixel (460 ppi) 128 GB / – 12 MP (F2.2) / 12 MP WW (F1.6), 12 MP UWW (F2.4) iOS 15 Apple A15 Bionic HexaCore bis 3,2 GHz / 6 GB 3.227 mAh nicht wechselbar 30 Std. (Video-Test) 1:43 Std (mit optionalem 20W-Ladenetzteil) USB-Lightning-Kabel IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 146,7 x 71,5 x 7,65 mm 174 Gramm 6,1 Zoll

2520 x1080 Pixel (449 ppi) 128 GB / 1 TB Dual-SIM-Hybrid 8 MP (F2.0) / 12 MP WW (F1.7), 12 MP UWW (F2.2), 12 MP Tele (F2.3, F2.8) Android 11 Snapdragon 888 OctaCore bis 2,84 GHz 4.500 mAh nicht wechselbar 23:00 Std. (Video-Test @ 120Hz) 1:40 Std. Schnell-Ladegerät (30W), USB-C-Kabel, IP65/68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 157 × 68 × 8,2 mm 168 Gramm 6.55 Zoll, 2400 x 1080 Pixel (402 ppi) 256 GB nicht erweiterbar 32 MP (F2.4) / 50 MP WW (F1.8), 16 MP UWW (F2.2), 13 MP Tele (F2.4), 2 MP Makro (F2.4) Android 11

ColorOS 11.1 Snapdragon 865, OctaCore mit 2,8 GHz / 12 GB 4.500 mAh / nicht wechselbar 13:45 Stunden (Video-Test @90Hz) 36 Min. Ladekabel Typ-C, Headset, Silikon-Back, QuickCharge Ladegerät

Ladekabel Typ-C, Headset, Silikon-Back, QuickCharge Ladegerät – 159,9 x 72,5 x 7,99 mm 184 Gramm 5,4 Zoll OLED, 2340 x 1080 Pixel (476 ppi) 64 GB nicht erweiterbar 12 MP (F2.2) / 12 MP WW (F1.6), 12 MP UWW (F2.4) iOS 14 Apple A14 Bionic HexaCore bis 3,1 GHz / 4 GB 2.227 mAh / – 15:45 Std. (Video-Test) 1:43 Std (mit optionalem 20W-Ladenetzteil) USB-Lightning Kabel IP 68 (Schutz gegen andauerndes Untertauchen), Qi fähig, optiomales MagSafePad verfügbar 131,5 x 64,2 x 7,4 mm 133 Gramm 6,55 Zoll

2400 x 1080 Pixel (402 ppi) 256 GB nicht erweiterbar 16 MP (F2.4) / 48 MP WW (F1.8), 50 MP UWW (F2.2), 2 MP Monochrom Android 11

OxygenOS 11.2.2.2 Snapdragon 888 OctaCore bis 2,84 GHz 4.500 mAh nicht wechselbar 30:00 Stunden (Video-Test @ 120Hz) 32 Minuten Warp Charge 65-Ladegerät, Ladekabel, Silikon-Backcase Dual-SIM, induktives Laden möglich 160 x 74.2 x 8.7 mm 192 Gramm 6,2 Zoll

2.400 x 1.080 Pixel (424 ppi) 128 nicht erweiterbar / (auch mit 256 GB erhältlich) 10 MP / 12 MP WW (F1.8), 64 MP Tele (F2.0), 12 MP UWW (F2.2) Android 11

OneUI 3.1 Exynos 2100 OctaCore bis 2,9 GHz / 8 GB RAM 5.000 mAh nicht wechselbar 23:00 Std. (Video-Test @ 60Hz) ca. 1:30 Stunden mit optionalem 25-W Ladegerät USB-C-Kabel IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 71,2 x 151,7 x 7,9 mm 169 Gramm 6,8 Zoll

3.200 x 1.440 Pixel (516 ppi) 128 GB nicht erweiterbar / (auch mit 256 GB und 512 GB erhältlich) 40 MP (F2.2) / 108 MP (Nona-Binning auf 12 MP) WW (F1.8), 12 MP UWW (F2.2), 10 MP 3xZoom (F2.4), 10 MP 10x-Zoom (F4.9) Android 11

OneUI 3.1 Exynos 2100 OctaCore bis 2,9 GHz / 12 GB RAM 5.000 mAh nicht wechselbar 25:00 Std. (Video-Test @ 60Hz) ca. 1:30 Stunden mit optionalem 25 W Ladegerät USB-C Kabel IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 75,6 x 165,1 x 8,9 mm 227 Gramm 6,5 Zoll, 2400x1080 Pixel (402 ppi) 128 GB / 1 TB Dual-SIM-Hybrid 32 MP (F2.0) / 12 MP WW (F1.8), 12 MP UWW (F2.2), 8 MP Tele (F2.4) Android 10

One-UI 2.5 Snapdragon 865 OctaCore bis 2,84 GHz / 6 GB 4.500 mAh nicht wechselbar 23:00 Std. (Video-Test @ 120Hz) 1:30 Stunden Schnell-Ladegerät, USB-C-Kabel IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 159,8 x 74,5 x 8,4 mm 190 Gramm 6,2 Zoll

3.200 x 1.440 Pixel (566 ppi) 128 GB / 1 TB Dual-SIM-Hybrid 10 MP (F2.2) / 12 MP (F1.8), 64 MP (F2.0) 12 MP (F2.2) Android 10

One-UI 2.0 Exynos 990 OctaCore bis 2,73 GHz / 12 GB 4.000 mAh nicht wechselbar 18:00 Stunden (Video-Test) 1:15 Stunden Schnell-Ladegerät, USB-C-Kabel, Headset IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 151,7 x 69,1 x 7,9 mm 163 Gramm 6,55 Zoll

2400 x 1080 Pixel (402 ppi) 128 GB nicht erweiterbar 16 MP (F2.4) / 48 MP (F1.7), 16 MP (F2.2), 5 MP, 2 MP Android 11

Oxygen OS Snapdragon 865 OctaCore bis 2,84 GHz / 8 GB 4.500 mAh nicht wechselbar 30:00 Stunden (Video-Test) 50 Minuten Warp Charge 65 Netzteil, USB-C-Kabel – 160,7 x 74,1 x 8,4 mm 191 Gramm 6,1 Zoll

2.520 × 1.080 Pixel (450 ppi) 128 GB / 1 TB Dual-SIM-Hybrid 8 MP (F2.0) / 12 MP Ultraweitwinkel (F2.2), 12 MP

Weitwinkel (F1.7), Teleobjektiv (F2.4) Android 10 Snapdragon 865 OctaCore bis 2,84 GHz / 8 GB 4.000 mAh nicht wechselbar 20:00 Stunden (Video-Test) 1:40 Stunden Schnell-Ladegerät, USB-C-Kabel, Headset IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 158 × 68 × 8 mm 162 Gramm 6,1 Zoll

2532 x 1170 Pixel (460 ppi) 128 GB nicht erweiterbar 12 MP (F2.2) / 12 MP Ultraweitwinkel (F2.4), 12 MP

Weitwinkel (F1.6), Teleobjektiv (F2.0) iOS 14 A14 Bionic Chip HexaCore bis 2,99 GHz / 6 GB 2.775 mAh nicht wechselbar 30:00 Stunden (Video-Test) 1:50 Stunden mit 20 W Ladenetzteil USB-Lightning-Kabel IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 146,7 x 71,5 x 7,4 mm 187 Gramm 6,1 Zoll

2532 x 1170 Pixel (460 ppi) 128 GB nicht erweiterbar 12 MP (F2.2) / 12 MP Ultraweitwinkel (F2.4), 12 MP Weitwinkel (F1.6) iOS 14 A14 Bionic Chip HexaCore bis 2,99 GHz / 4 GB 2.815 mAh nicht wechselbar 25:00 Stunden (Video-Test) 1:30 Stunden mit 25 W Ladenetzteil USB-Lightning-Kabel IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 146,7 x 71,5 x 7,4 mm 163 Gramm 6,44 Zoll

2400 x 1080 (409 ppi) 256 GB / – 32 MP WW (F2.5), 8 MP UltraWW (F2.2) / 64 MP Weitwinkel (F1.8) + 12 Tele (F2.5) + 8 MP UltraWW (F2.3) + 2 MP Monochr. Portrait (F2.4) Android 10

realme UI 1.0 Snapdragon 865 OctaCore bis 2,84 GHz / 12 GB 4200 mAh nicht wechselbar 25:00 Stunden (Video-Test) ca. 1:00 Stunde Ladegerät, -Kabel, Silikon-Case – 159 x 74,3 x 8,9 mm 214 Gramm 6,5 Zoll

3840 x 1644 (643 ppi) 256 GB / 512 GB Hybrid-Slot 8 MP (F2.0) / 12 MP (F1.7) + 12 MP (F2.4) + 12 MP (F2.2) Android 10 Snapdragon 865 OctaCore bis 2,84 GHz / 8 GB 4000 mAh nicht wechselbar 18:00 Stunden (Video-Test) 2:00 Stunden Ladegerät, -Kabel, Headset IP 65/68 166 × 72 × 7,9 mm 180 Gramm 6,9 Zoll

3.088 x 1.440 (496 ppi) 512 GB / 512 GB Hybrid-Slot 10 MP Weitwinkel (F2.2) / 108 MP Weitwinkel (F1.8, OIS) + 12 MP Tele (F3.0, OIS) + 12 MP Ultraweit (F2.2) Android 10

One UI 2.5 Exynos 990 OctaCore bis 2,73 GHz / 12 GB 4500 mAh nicht wechselbar 18:00 Stunden (Video-Test) ca. 1:00 Stunde Ladegerät, -Kabel, Headset, S-Pen IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 164,8 x 77,2 x 8,1 mm 210 Gramm 6,7 Zoll

3168 x 1440 (513 ppi) 256 GB nicht erweiterbar 32 MP (2.4) / 48 MP (1.7) WW, 48 MP (2.4) UltraWW, 13 MP (3.0) Tele Android 10

ColorOS 7.1 Snapdragon 865 OctaCore bei 1x 2,84 GHz, 3x 2,42 GHz, 4x 1,8 GHz / 12 GB 4.260 mAh nicht wechselbar 15:00 Stunden (Video-Test) 0:50 Stunden Dash-Ladegerät, Ladekabel, Headset (USB-C) IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 165,2 x 74,4 x 8,8 mm 207 Gramm 6,1 Zoll

2.520 x 1080 (450 ppi) 128 GB erweiterbar (Hybrid-Slot) 8 MP (2.0) / 12 MP (1.6) Standard, 12 MP (2.4)Tele, 12 MP (2.4) WW Android 9.0

Sony UI Android 9.x Snapdragon 855 bei 2,84 GHz, 6 GB 3140 mAh nicht wechselbar 16:45 Stunden (Video-Test) 2:00 Stunden Ladegerät, USB-C Kabel, Headset, USB-C-Audio-Adapter IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 158 x 68 x 8,2 mm 164 Gramm 6,78 Zoll

3168 x 1440 (513 ppi) 256 GB nicht erweiterbar 16 MP (2.4) / 48 MP UltraWW (2.2), 8 MP Tele (2.4), 5 MP Farbfilter (2.4) Android 10

Oxygen OS 10.5.2 Snapdragon 865 OctaCore bei 1x 2,84 GHz, 3x 2,42 GHz, 4x 1,8 GHz / 12 GB 4.500 mAh nicht wechselbar 23:00 Stunden (Video-Test) 1:10 Stunden Dash-Ladegerät, Ladekabel, Silikon-Backcase DualSIM 165,3 x 74,4 x 8,5 mm 199 Gramm 6,7 Zoll

2.636 x 1.080 Pixel (425 ppi) 256 GB nicht erweiterbar 10 MP (2.4) / 12 MP (1.8), 12 MP (2.2) Andoid 10

One UI 2 Snapdragon 855 Plus OctaCore mit bis zu 2,95 GHz 3.300 mAh nicht wechselbar 18:45 Stunden (Video-Test) 1:40 Stunden QC-Ladegerät, Ladekabel, Headset (mit USB-C-Anschluss),

Silikon-Backcase Klappdisplay 167 x 74 x 7,2 mm

87,4 x 73,6 x 17,3 mm (gefaltet) 183 Gramm 6,7 Zoll

3.200 x 1.440 (523 ppi) 128 GB bis zu 1 TB erweiterbar (Hybrid-Slot) 10 MP (2.2) / 12 MP (1.8) WW, 12 MP (2.2) Ultra-WW, 64 MP (2.0) Tele, VGA (1.0) Tiefensensor Andoid 10

One UI 2.1 Exynos 990 OctaCore mit

2,73 GHz, 2,5 GHz, 2 GHz / 8 GB 4.500 mAh nicht wechselbar 21:30 Stunden (Video-Test) 1:16 Stunden QC-Ladegerät, Ladekabel, Headset (mit USB-C-Anschluss) IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 161,9 x 73,7 x 7,8 mm 186 Gramm 5,8 Zoll

2.436 x 1.125 Pixel (458 ppi) 64 GB nicht erweiterbar / (auch mit 256 und 512 GB erhältlich) 12 MP (F2.2) / 12 MP (F1.8) + 12 MP (F2.0) + 12 MP (F2.4) (WW mit OIS, Tele mit OIS, UltraWW) iOS 13.1.3 Apple A13 Bionic / 6 GB RAM 3.190 mAh nicht wechselbar 25:00 Stunden (Video-Test) 1:30 Stunden Schnellade-Netzteil, USB-Adapter, Headset mit Lightning-Adapter IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen), verfügbar in Space Grau, Silber, Nacht Grün, Gold 144 x 71,4 x 8,1 mm 188 Gramm 6,1 Zoll

1792 x 828 Pixel (326 ppi) 128 GB nicht erweiterbar / (auch mit 64 GB und 256 GB erhältlich) 12 MP (F2.2) / 12 MP (F1.8) + 12 MP (F2.4) (WW, Tele) iOS 13.1.3 Apple A13 Bionic / 4 GB RAM 3.110 mAh nicht wechselbar 23:00 Stunden (Video-Test) 3:10 Stunden Standard-Ladenetzteil, USB-Adapter, Headset mit Lightning-Adapter IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen), verfügbar in Schwarz, Grün, Gelb, Violett, Rot, Weiß 150,9 x 75,7 x 8,3 mm 194 Gramm 6,7 Zoll

3.040 x 1.440 (502 ppi) 256 GB erweiterbar bis 1 TB (Hybrid-Slot) 10 MP (2.2) / 12 MP(1.5, F2.4), 16 MP(WW, 2.2), 12 MP(2.1), VGA Android 9.0

OneUI 1.5 Exynos 9825 OctaCore bis 2,7 GHz / 12 GB 4.300 mAh nicht wechselbar 23:00 Stunden (Video-Test) 1:20 Stunden Headset mit USB Typ-C Anschluss (AKG), Ladegerät, USB-Ladekabel (Typ-C), USB-Adapter (Typ-A auf Typ-C) IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 162,3 x 77,2 x 7,9 mm 196 Gramm 6,2 Zoll

2.280 x 1.080 (407 ppi) 256 GB nicht erweiterbar 10 MP (2.2) / 12 MP(1.5, F2.4), 16 MP(WW, 2.2), 12 MP(2.1) Android 9.0

OneUI 1.5 Exynos 9825 OctaCore bis 2,7 GHz / 8 GB 3.500 mAh nicht wechselbar 21:45 Stunden (Video-Test) 1:30 Stunden Headset mit USB Typ-C Anschluss (AKG), Ladegerät, USB-Ladekabel (Typ-C), USB-Adapter (Typ-A auf Typ-C) IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 151 x 71,8 x 7,9 mm 168 Gramm 6,7 Zoll

3.120 x 1.440 (516 ppi) 256 GB nicht erweiterbar 16 MP F2.0 / 48 MP F1.6 OIS+EIS, 8 MP 3x Zoom F2.4, 16 MP 117° F2.2 Android 9.0

Oxygen OS 9 Snapdragon 855 OctaCore bis 2,84 GHz, 12 GB 4.000 mAh nicht wechselbar 20:00 Stunden (Video-Test) 1:35 Stunden Ladegerät, Displayschutz (ab Werk), Case erhältlich in Mirror Gray, Nebula Blue, Almond, aptX & aptX HD & LDAC & AAC 163 x 76 x 8,8 mm 206 g 6,1 Zoll

2.280 x 1.080 (438 ppi) 128 GB erweiterbar (Hybrid-Slot) 10 MP (F1.9) / 12 MP (F1.5, F2.4 OIS), 16 MP (F2.2 WW) Android 9.0

OneUI 1.1 Exynos 9820 / 6 GB 3.100 mAh nicht wechselbar 18:00 Stunden (Video-Test) 1:21 Stunden 2 USB-Adapter, Headset (AKG)

USB-Adapter (USB Typ-C)

Micro-USB-Adapter IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen), erhältlich in weiß, schwarz, grün, blau und gelb 142,2 x 69,9 x 7,9 mm 150 Gramm 5,8 Zoll

3.040 x 1.440 (550 ppi) 128 GB erweiterbar (Hybrid-Slot) 10 MP (F1.9) / 12 MP (F1.5, F2.4 OIS), 16 MP (F2.2 WW), 12 MP (F2.4 OIS) Android 9.0

OneUI 1.1 Exynos 9820 Octa-Core

(4 x 2,7 GHz, 4 x 2,3 GHz, 4 x 1,9 GHz / 8 GB 3.400 mAh nicht wechselbar 18:00 Stunden 1:26 Stunden 2 USB-Adapter, Headset (AKG)

USB-Adapter (USB Typ-C)

Micro-USB-Adapter IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) erhältlich in weiß, schwarz, grün, und blau 149,9 x 70,4 x 7,8 mm 158 Gramm 6,41 Zoll, 2340 x 1080 Pixel (402 ppi) 128 GB nicht erweiterbar 16 MP (F 2.0) / 2 x 16 MP (F 1.7) Android 9 Snapdragon 845 OctaCore bei 2,8 GHz / 8 GB 3.700 mAh nicht wechselbar 20:00 Stunden 1:27 Stunden Displayfolie ab Werk montiert, USB-Klinken-Adapter (für Headset) – 157,5 x 74,8 x 8,2 mm 185 g 6,1 Zoll, 1792 x 828 Pixel (326 ppi) 128 GB nicht erweiterbar 7 MP (F2.2) / 12 MP OIS WW (F1.8 ) iOS 12 A12 Bionic Chip HexaCore bis 2,49 GHz / 3 GB 2.942 mAh nicht wechselbar 18:45 Stunden (Video-Test) 3:20 Stunden 1 USB-Adapter, Headset mit Lightning-Adapter IP 67 (Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen) 151 x 75,7 x 8,3 mm 196 g 6,5 Zoll

2688 x 1242 (458 ppi) 256 nicht erweiterbar 7 MP (2.2) / 12 MP (WW 1.8),12 MP (Tele 2.4) iOS 12 A12 Bionic Chip HexaCore bis 2,49 GHz / 4 GB 3.174 mAh nicht wechselbar 20:00 Std. (Video-Test) 3:15 Stunden Netzteil, (Kabel-)Headset Dual-SIM (Nano‑SIM und eSIM), IP68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 157,5 x 77,4 x 7,7 mm 208 g 6,2 Zoll

2.960 x 1.440 (531 ppi) 64 GB erweiterbar 8 MP (1.7) / 2 x 12 MP (1.5-2.4 und 2.4) Android 8.0.0

Experience 9.0 Exynos 9810 OctaCore bei 2,7 GHz / 6 GB 3.400 mAh nicht wechselbar 18:15 Stunden (Video-Test) 1:38 Stunden 2 USB-Adapter, Headset (AKG)

USB-Adapter (USB Typ-C)

Micro-USB-Adapter IP 68 (Schutz gegen andauerndes Untertauchen) 158 x 74 x 9 mm 189 Gramm 5,8 Zoll 64 GB nicht erweiterbar 7 MP (2.2) / 12 MP (WW 1.8

Tele 2.4) iOS 11.1 Apple A11 Bionic Chip HexaCore / 3 GB 2.716 mAh nicht wechselbar 14:00 Stunden 3:00 Stunden 1 USB-Adapter, Headset mit Lightning-Adapter IP 67 (Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen) 143,6 x 70,9 x 7,7 mm (9 mm mit Optik) 173 Gramm 6,58 Zoll

2.640 x 1.200 (441 ppi) 256 GB / 256 GB NM-Card, Hybrid-Slot 32 MP (f/2.2) + Tiefensensor / 50 MP Weitwinkel (F1.9, OIS) + 40 MP Ultraweitwinkel (F1.8) + 12 MP Tele (F3.4, OIS) + 3D-Tiefensensor Android 10

EMUI 10.1.0 Kirin 990 5G OctaCore bis 2,86 Ghz / 8 GB 4200 mAh nicht wechselbar 30:00 Stunden (Video-Test) ca. 1:00 Stunde Ladegerät, -Kabel, Headset, Silikon-Case IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 158,2 x 72,6 x 8,95 mm 208 Gramm 5,5 Zoll, 2.160 x 1.080 Pixel (443 ppi) 64 GB nicht erweiterbar 8.1 MP-Dual-Kamera Fixfokus (F1.8; F1,8 bis f/2.2 (variabel)) / 12 MP (F1.8) Android 9 Snapdragon 845 OctaCore bei 2,8 GHz / 4 GB 2.942 mAh nicht wechselbar 13:45 Stunden 1:28 Stunden USB-Adapter, Headset mit USB-Typ-C, USB-Klinke-Adapter IP 68 (Schutz gegen andauerndes Untertauchen) 145,6 x 68,2 x 7,9 mm 148 g 5,8 Zoll

2.960 x 1.440 (568ppi) 64 GB erweiterbar (Hybrid-Slot) 8 MP f1.7 / 12 MP f1.5-2.4 Android 8.0

Experience 9.0 Exynos 9810 OctaCore bis 2,7 GHz / 4 GB 3000 mAh nicht wechselbar 16:30 Stunden 1:27 Stunden Netzteil, Headset (AKG)

USB-Adapter (USB Typ-C)

Micro-USB-Adapter IP68, Dual-SIM 148 x 69 x 8,5 mm 161 g 6,4 Zoll

2.960 x 1.440 (516 ppi) 128 GB erweiterbar (Hybrid-Slot) 8 MP (1.7) / 12 MP (1.5 – 2.4), 12 MP (2.4) Android 8.1

Experience 9.5 Exynos 9810 OctaCore bei 4 x 2,7 GHz + 4 x 1,7 GHz / 6 GB 4.000 mAh nicht wechselbar 20:00 Std. 1:50 Stunden Netzteil, Headset (AKG)

USB-Adapter (USB Typ-C)

Micro-USB-Adapter IP68, Dual-SIM, Eingabestift (S Pen) 161,9 x 76,8 x 8,8 mm 201 g 6,1 Zoll 128 GB nicht erweiterbar 24MP (2.0) / 40MP RGB (1.8), 20MP BW (1.6), 8MP RGB (2.4) Android 8.1.0 Kirin 970 OctaCore bei 2,4 GHz / 6 GB 4000 mAh nicht wechselbar 19:00 Stunden 1:35 Stunden Back-Case, USB-Headset, USB-Klinke-Adapter IP 67 155 x 73,88 x 7,65 mm 184 Gramm 6,28 Zoll 128 GB nicht erweiterbar 16 MP (2.0) / 16 MP + 20 MP (1.7) Android 8.1.0 Snapdragon 845 OctaCore bei 2,8 GHz / 8 GB 3300 mAh nicht wechselbar 16:30 Stunden 1:27 Stunden – k. A. 155.7 x 75.4 x 7.75 mm 180 Gramm 5,5 Zoll 256 GB nicht erweiterbar 7 MP (2.2) / 12 MP (WW 1.8

Tele 2.8) iOS 11.0.3 Apple A11 Bionic Chip HexaCore / 2 GB 2.691 mAh nicht wechselbar 12:00 Stunden 3:00 Stunden 1 USB-Adapter, Headset mit Lightning-Adapter IP 67 (Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen) 158,4 x 78,1 x 7,5 mm (8,8 mm mit Optik) 202 Gramm 5,7 Zoll, 2.160 x 1.080 Pixel (424 ppi) 64 GB erweiterbar 5 MP / 19 (2.0) MP Android 8.0.0 Snapdragon 845 OctaCore bei 2,8 GHz / 4 GB 3.180 mAh nicht wechselbar 12:00 Stunden 2:55 Stunden USB-Ladekabel, USB-Klinken-Adapter, Headset IP65, IP68 153 x 72 x 11,3 mm 198 Gramm 5,8 Zoll

2244x1080 (429 ppi) 128 GB nicht erweiterbar 5 MP (2.6) / 12 MP + 13 MP (1.7, 2.6) Android 8.1

EMUI 8.1 Kirin 970 OctaCore bei 2,4 GHz, 4x2.36 GHz, 4x1.8 GHz / 4 GB 3.250 mAh nicht wechselbar 17:45 Stunden 1:35 Stunden 1 USB-Adapter, Headset mit USB-C-Adapter IP 53, Dual-SIM 149,1 x 70,8 x 7,65 mm 165 Gramm 6,0 Zoll 64 GB nicht erweiterbar 8 MP / 12 MP (1.8) Android 8.0.0 Snapdragon 835 OctaCore bis 2,45 GHz / 4 GB 3.520 mAh nicht wechselbar 16:00 Stunden 1:51 Stunden 1 USB-Adapter, Headset mit USB-C-Adapter IP 67 (Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen) 157,9 x 76,7 x 7,9 mm 175 Gramm 5,0 Zoll 64 GB nicht erweiterbar 8 MP / 12 MP (1.8) Android 8.0.0 Snapdragon 835 OctaCore bis 2,45 GHz / 4 GB 2.770 mAh nicht wechselbar 17:00 Stunden 1:44 Stunden 1 USB-Adapter, Headset mit USB-C-Adapter IP 67 (Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen) 145,7 x 69,7 x 7,8 mm 143 Gramm 5,8 Zoll

2960 x 1440 (570 ppi) 64 GB erweiterbar 8 MP (1.7) / 12 MP (1.7) Android 7.0

Samsung Experience 8.1 Exynos 8895 OctaCore

4 x 2.5 GHz, 4 x 1.7 GHz / 4 GB 3.000 mAh nicht wechselbar 18:00 Stunden 1:39 Stunden 2 USB-Adapter, Headset IP 68 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen) 148,9 x 68,1 x 8,0 mm 151 Gramm

Immer mehr Gemeinsamkeiten: Smartphones im Test

Die Zeit der großen qualitativen Unterschiede bei Smartphones ist weitgehend vorbei, auch und gerade bei den Top-Modellen der Hersteller, den sogenannten Flaggschiffen. Ausreichend Rechenleistung für sämtliche alltäglichen Aufgaben bieten sie alle. Neben 3D-Games können lediglich Virtual- oder Augmented-Reality-Anwendungen die geballte Rechenpower der Top-Smartphones voll ausschöpfen, aber ob die tatsächlich the next big things werden, wie die Hersteller orakeln, ist längst noch nicht ausgemacht.

Auch bei der Akkulaufzeit gibt es keine großen Unterschiede. Ironischerweise halten Mittelklasse-Smartphones meist länger durch als die Flaggschiffe, bei denen es offenbar wichtiger ist, sie möglichst dünn zu bauen, als sie mit einem starken Akku auszustatten. Wechselbare Akkus findet man im oberen Segment schon lange nicht mehr und aus demselben Grund stirbt hier auch langsam, aber sicher der klassische Kopfhörerstecker aus.

Apple und Samsung liefern ihre Flaggschiffe aktuell sogar ohne Ladegerät aus. Die Kartons der aktuellen Geräte sind dementsprechend kompakt geraten, sodass auch größere Stückzahlen in einen Container passen und der Transport günstiger wird. Verkauft wird das gern als Nachhaltigkeit.

Einige Newcomer gehen da einen anderen Weg; die mitgelieferten Netzteile bei OnePlus, Xiaomi, Oppo und anderen werden immer größer. Zusammen mit der ausgefeilten Ladeelektronik ergibt das rekordverdächtig kurze Ladezeiten. Zunehmend spielt auch hier das induktive, also kabellose Laden eine Rolle; die entsprechenden Ladegeräte habe wir hier getestet.

Die Kamera wird immer wichtiger

Die größten Unterschiede zwischen teuren Modellen und günstigeren Mittelklassemodellen gibt es nach wie vor bei der Qualität der Kameras. Den sogenannten Bokeh-Effekt, der beim Fotografieren mit einer große Blendenöffnung den Hintergrund unscharf werden lässt und so das Motiv im Vordergrund betont, beherrschen mittlerweile fast alle Smartphones mehr oder weniger gut. Der Trend geht aktuell eher in Richtung Mehrfach-Kamera: so werden bis zu vier Kameras eingesetzt, von der jede ein Spezialgebiet bedient.

Umgekehrt bedeutet das: Wenn Fotos für Sie nicht wichtig sind, gibt es eigentlich keinen Grund, viel Geld für ein teures Flaggschiff-Smartphone auszugeben. Eigentlich. Denn natürlich geht es bei den Top-Modellen der Hersteller auch um Prestige. Deshalb muss nicht nur die Verarbeitung erstklassig sein, sondern auch das Design einen gewissen Wow-Faktor haben. Und für den marktwirtschaftlichen Erfolg hilft selbst der nicht, wenn nicht auch die Marke eine gewisse Strahlkraft hat, wie viele Hersteller schicker Android-Smartphones mit neidischem Blick aufs iPhone immer wieder erleben müssen.

Mit mehr Kameras fotografiert man besser?

Die Hersteller werben gern mit möglichst hohen Pixelzahlen, mittlerweile sind Auflösungen jenseits von 20 oder 40 Millionen Pixeln keine Seltenheit, die ersten Kameras im Smartphone haben sogar über 100 Megapixel. Die Bildqualität wird allerdings im Wesentlichen vom Objektiv bestimmt und von der Bildverarbeitung. Die wird immer wichtiger, weil sie beim Smartphone mehr kompensieren muss als bei einer ausgewachsenen Kamera. Eine Auflösung von 24, 48 oder gar über 100 Megapixel macht nur dann Sinn, wenn die Pixel und damit der Sensor entsprechend groß sind, so dass sie noch genügend Licht einfangen können. Das können die meisten Pixel-Boliden eben nicht.

Um eine möglichst große Brennweite abzudecken, setzen die Hersteller zunehmend auf immer mehr Kameras. Meistens deckt jede der Kameras einen Brennweitenbereich ab: Weitwinkel, Ultraweitwinkel und Tele, mit jeweils angepasster Blendenöffnung. Hinzu kommt dann möglicherweise noch ein Tiefensensor, der für ein schönes Bokeh sorgt, oder eine Kamera für künstlerische Schwarzweiß-Aufnahmen.

Alle Kameras schießen Fotos auf sehr hohem Niveau

Bei Lowlight-Aufnahmen trennt sich für gewöhnlich die Spreu vom Weizen: Bei einer Ausleuchtung von 30 Lux geraten Objektiv, Bildsensor und Bildverarbeitung gleichermaßen an ihre Grenzen. Das schlägt sich zumeist im Kompromiss nieder, wie weit die Detailauflösung bei der Verminderung des Bildrauschens auf der Strecke bleibt.

Display: Notch, Drop Notch oder Punch Hole

Als Apple mit dem iPhone X das Display mit der Notch einführte, war das ein echter Meilenstein. Nur noch die Kamera, Benachrichtigungs-LEDs und eventuell ein kleiner Lautsprecher ragen mit der Notch ins Display. Mittlerweile hat das Display mit der hereinragenden Ecke sich auch bei der Konkurrenz durchgesetzt. Der Trend hin zu einer möglichst großen aktiven Displayfläche, mit einer günstigen sogenannten Display-to-Frame Rate (Relation zwischen aktivem Display und inaktiven Rand) hat sich soweit verselbständigt, dass die Notch auf den iPhone Displays beinah schon etwas altbacken wirkt.

Während die Notch noch einen recht großen Teil des oberen Randes einnimmt, ragt die Drop Notch wie der Name schon sagt, nur noch wie ein Tropfen ins Display. Das sogenannte Punch hole liegt schließlich wie eine Insel im aktiven Teil des Displays und dem nur noch die Kamera sitzt.

Um auch diesen Makel zu beseitigen sind einige Hersteller dazu übergegangen, die Frontkamera wie ein Periskop auszufahren oder einfach aufzuklappen. Dann steht die gesamte Fläche fürs Display zur Verfügung. Auf der anderen Seite funktioniert das Ausklappen oder Ausfahren der Kamera meist elektromechanisch und sind entsprechend anfällig.

Inzwischen gibt es erste Smartphones, die die Kamera unter dem Display selbst verstecken. Welchen Einfluss das auf die Bildqualität hat, werden erst Praxistests zeigen.

Testsieger: Apple iPhone 13 Pro

Die besten Smartphones sind für uns zur Zeit das Apple iPhone 13 Pro und das OnePlus 10 Pro. Die Frage, welches von beiden besser ist, ist ein wenig müßig, denn einerseits liegen beide auf sehr hohem technischen Niveau mit nur geringen qualitativen Unterschieden in den Details. Andererseits haben sich die meisten ohnehin längst entweder für Android oder iOS entschieden. Einen Grund, das Betriebssystemlager zu wechseln, bieten beide Telefone nicht.

Bevor wir auf das aktuelle Vorzeigegerät von OnePlus eingehen, widmen wir uns zunächst dem edlen Telefon mit dem charakteristischen Apfel im Logo.

Das beste iPhone Apple iPhone 13 Pro Alle Preise anzeigen

Das auffälligste Merkmal, die mittlerweile vergleichsweise große Notch, ist auch bei den neuen 13er iPhones deutlich sichtbar. Der Grund dafür soll die aufwändigere Gesichtserkennung haben, mit der Apple meint, auf den Fingerprintsensor verzichten zu können. Aus der großzügigen Notch lugt also mehr als nur eine einzige Kamera heraus.

Zweite Auffälligkeit: Das Apple iPhone 13 Pro wiegt knapp 20 Gramm mehr als sein Vorgänger, und liegt entsprechend gut und wertig in der Hand. Für einen sicheren Halt dürfe auch das neue neue Design sorgen, das sich wie bereits bei den 12ern mit klaren Kanten und einer mattierten Rückseite an die ersten iPhones anlehnt. Anders als bei der Android-Konkurrenz gibt es kaum noch abgerundete Kanten, nicht mal das Display wartet mit sogenanntem 2,5D- oder 3D-Design auf.

Das iPhone 13 Pro gibt es nun sogar in vier Ausbaustufen, die sich jedoch nur seitens der Speicherausstattung unterscheiden. Neben unserem Testmodell mit gerade einmal 128 Gigabyte eingebautem Speicher (um 1.150Euro) kann man sich noch für die 256-, die 512-Gigabyte- oder die 1 -Terabyte-Variante entscheiden, mit entsprechendem Aufpreis (um 1.270, 1.500 und 1.730 Euro). Diese Entscheidung muss man allerdings vor dem Kauf treffen, da es wie üblich keinerlei Nachrüstungsmöglichkeit für den internen Speicher gibt.

Das Apple iPhone 13 Pro ist in Graphit, Gold, Silber und Sierrablau erhältlich, alle Farben sind eher gedeckt als knallig. Die Rückseiten sind sämtlich mattiert, was pflegeleicht ist und zudem edel aussieht. Beim Display setzt man wieder auf die Ceramic-Shield-Oberfläche, sie soll unempfindlicher als die Gorilla-Konkurrenz sein, was wir jedoch lieber nicht ausprobiert haben. Derlei Angaben sind ohnehin rein akademischer Natur, denn wenn das iPhone ungünstig fällt, macht es keinen Unterschied – also besser in eine Hülle investieren.

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Über dem iPhone 13 Pro mit 6,1-Zoll-Display steht nur noch das iPhone 13 Pro Max, das mit seinem 6,7-Zoll-Display etwas größer ist. Auch ein größerer Akku ist verbaut, der aber wegen des größeren Displays ähnliche Standzeiten aufweist. Tiefgreifender sind da schon die Unterschiede zum iPhone 13 und zum iPhone 13 mini, hier sind die Displays zwar auch in OLED-Technik, allerdings beschränkt sich die Bildwiederholfrequenz auf die üblichen 60 Hz. Auch fehlt den beiden kleineren Geschwistern die Tele-Kamera, womit sich aber auch hier die Einschränkungen weitestgehend erschöpfen.

Die neuen iPhones verfügen nun allesamt über ein hochwertiges OLED-Display, beim iPhone 13 Pro steht zudem eine Bildwechselfrequenz bis zu 120 Hz zur Verfügung, was beim Scrollen noch weicher läuft, aber auch den Akku etwas mehr belastet. Zudem sorgt der neue A15 Bionic Chipsatz für mehr als genug Rechenpower, was unsere Benchmark-Tests eindrucksvoll belegen. Sie belegen jedoch auch, dass der (vergleichbare) Unterschied zur Android-Konkurrenz kaum relevant ist.

Ein Bein hat sich Apple allerdings ungewollt selbst gestellt. Der Fingerprint-Sensor fehlte zwar schon im iPhone 11, im zweiten Jahr der Pandemie mit bestehender Maskenpflicht stellt die Face ID aber eine schlechte Alternative dar: Sie funktioniert mit aufgesetzter Maske nämlich nicht. Bleibt zu hoffen, dass die Maskenpflicht nach und nach weiter reduziert wird.

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Bezüglich der Bildrate lag die Konkurrenz von Android ja schon seit einigen Smartphone-Generationen vorn, was sich nun zumindest mit dem iPhone 13 Pro wieder geändert hat. Auch seitens der fotografischen Qualitäten, insbesondere im Portrait-Modus, hat die Konkurrenz längst aufgeschlossen. Was also tun, wenn der Fotomodus an seinen physikalischen Grenzen angelangt ist und kaum signifikante Verbesserungen möglich sind?

Filmen wie fürs Kino

Man lotet einfach andere Grenzen aus und versucht neue Bedürfnisse zu schaffen. Beim iPhone hat man sich nunmehr der Videos angenommen. So macht das iPhone 13 Pro, wie übrigens auch alle anderen 13er, hervorragende Videos, im Kino-Modus kann man sogar, ähnlich wie im Portrait-Modus mit der Schärfeebene experimentieren. Ein gelber Rahmen erscheint im Display auf dem Motiv, welches das iPhone für das relevanteste hält, um alles drumherum unscharf in den Hintergrund zu rücken. Dieses Arbeiten mit der Schärfeebene kennen wir von Kinoproduktionen. Der Rahmen lässt sich übrigens manuell dorthin bewegen, wo man das Bild scharf haben möchte.

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Ansonsten liegen die Fotoqualitäten des iPhone 13 Pro auf Augenhöhe des Vorgängers, was sicher kein Nachteil ist. Auch das Handling bei Aufnahmen mit wenig Licht oder überhaupt unter schwierigen Lichtverhältnissen hat sich nicht geändert. Das war allerdings auch nicht notwendig. Apple setzt hier auf drei gleiche Sensoren, die jeweils mit 12 Megapixeln ausgestattet sind. Davor sitzt dann nur die jeweils notwendige Linse, also Weitwinkel, Ultraweitwinkel und, wie beim Pro und Pro Max, dasTele-Objektiv. Man setzt also statt auf die Quantität (Anzahl der Pixel) eher auf Qualität der Optiken und der Bildverarbeitung, die ohnehin einen Großteil der Bildqualität ausmacht.

Daher meistert auch das iPhone 13 Pro die Lowlight-Aufnahme am Ruhr-Museum mit hervorragendem Ergebnis. Schon mit normaler Automatik wird die düstere Atmosphäre sehr gut wiedergegeben, und sogar die Leuchtreklame wird so differenziert dargestellt, dass man sie perfekt lesen kann. Im neuen, variablen HDR-Modus wird das Bild insgesamt nochmal heller, mit einem Schieber lässt sich die Aufnahmedauer zwischen einer und drei Sekunden variieren bzw. man verlässt sich auf den von der Automatik eingestellten Wert. Auch die Gegenlichtsituation beherrscht das iPhone 13 Pro bravourös – und das in allen drei Brennweiten. Das Objektiv mit dem extremen Weitwinkel verursacht zudem nur sehr geringe Verzerrungen.

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Auch unter laborähnlichen Bedingungen stellt das iPhone 13 Pro sein fotografisches Können unter Beweis, wenngleich man auch bei Apple mittlerweile meint, künstlich nachschärfen zu müssen, sodass es zu sichtbaren Doppelkonturen kommt.

Der Portrait-Modus sorgt für eine klar definierte Schärfeebene und macht ein tolles Bokeh, leider funktioniert der Zoom in diesem Modus nicht, sodass man den Bildausschnitt nur mit mehr oder weniger Abstand zum Motiv variieren kann. Das iPhone blendet eine entsprechende Nachricht ein, sobald ich dem Motiv nahe komme, um ein schönes Bokeh zu bekommen.

An der Oberfläche und damit an der Bedienung des iPhone 13 Pro hat sich nur wenig geändert: Die Schiebe-Jalousie schaltet zwischen Home- und Sperrbildschirm um. Wischt man von der Mitte nach unten, erscheint der Ruhe-Bildschirm mit der Mitteilungszentrale und je einer Schaltfläche für die Kamera und die Taschenlampe. Ein Wisch aus der rechten, oberen Ecke lässt die üblichen Einstellbuttons erscheinen. Der ursprüngliche Ein-Aus-Schalter aktiviert Siri, zum Ausschalten muss gleichzeitig eine der beiden Lautstärketasten auf der anderen Seite gedrückt gehalten werden.

An die winzige Verpackung des iPhone 13 Pro hat man sich schon seit Erscheinen des iPhone 12 Pro gewöhnt. Auch daran, dass außer dem iPhone nur noch ein Ladekabel zum Vorschein kommt.

Entweder man hat noch irgendwo ein passendes Ladegerät mit USB-C-Buchse herumliegen oder man beißt in den sauren Apfel und bestellt gleich ein Magsafe-Ladegerät mit. Das ist im Grunde nichts anderes als die seit Jahren erwartete Qi-Ladestation, die magnetisch an der Rückseite des iPhones haftet, um dieses dann kabellos bzw. induktiv aufzuladen. Der Spaß kostet dann nochmal um 40 Euro extra.

Ist das iPhone 13 Pro voll aufgeladen, hält es immerhin satte 27 Stunden in unserem Video-Dauertest durch – und das mit der immer noch vergleichsweise moderaten Akkukapazität von gut 3.000 mAh und eingeschalteter Bildwechselfrequenz von 120 Hz. Beschränkt man diese auf 60 Hz, dürfte der Akku sogar bis zu 30 Stunden durchhalten, ganz wie beim Vorgänger.

Beim Audio-Steaming setzt Apple auf AirPlay

Wer das Smartphone als hochwertige Audioquelle nutzen möchte, funkt via Bluetooth – wobei Apple hier auf AirPlay setzt, mit dem das iPhone auch verlustfreie Formate übertragen kann. Die meisten HiFi-Geräte beherrschen AirPlay, auch wenn die Übertragung leicht zeitverzögert ist. Das fällt aber nur bei Videoinhalten mit Ton auf, denn der Ton wird nicht lippensynchron übertragen.

Apples Sprachassistent Siri funktioniert dank der umfangreichen Lizenzierung durch Drittanbieter immer besser. Insbesondere die Steuerung des Smart Home oder das Streaming der gewünschten Playlist per Smartphone und kompatiblem AV-Receiver funktionieren tadellos.

Nachteile?

Ein entscheidender Nachteil des iPhone 13 Pro ist sicherlich das fehlende Ladegerät in der Grundausstattung. Angesichts des aufgerufenen Preises für das Smartphone ist der Aufpreis für das Magsafe-Ladegerät schon schamlos. Alternativ kann man auch ein altes Netzteil für etwa 25 Euro bestellen, zusammen mit einem passenden Lightning-auf-USB-A-Kabel, denn das Typ-C-Kabel aus dem 13 Pro passt ja nicht. Zudem stellt sich heraus, dass Apple mittlerweile auch hier, wie so oft, Nachahmer gefunden hat, während insbesondere bei vielen Newcomern das Ladenetzteil gar nicht groß und leistungsstark genug sein kann. Im Vergleich dazu macht sich dann auch der eigentliche Nachteil des iPhones bemerkbar: Richtig schnellladen, also von 0 auf 100 Prozent in weniger als einer Stunde, kann man kein iPhone.

iPhone 13 Pro im Testspiegel

Das iPhone 13 Pro ist zwar noch frisch, dennoch gibt es schon einige Tests von Kollegen:

CHIP (10/2021) hat das iPhone 13 Pro ebenfalls schon getestet – mit einem sehr guten (1,2) Testergebnis. Im Fazit heißt es:

»Das Apple iPhone 13 Pro protzt im Test nur so mit Bestwerten. Apple-typisch liefert es eine Performance ab, die in der Android-Welt ihresgleichen sucht. Das Display ist exzellent und die Ausstattung noch sehr gut. Toll finden wir auch die exzellenten Akkulaufzeiten des iPhone 13 Pro im Test. Die Kamera leistet gute Arbeit – kann die des iPhone 12 Pro aber nur in Nuancen übertrumpfen und kommt nicht ganz an die Klasse eines Samsung- oder Xiaomi-Flaggschiffs ran. Neue Features wie der »Kino-Modus«, aber vor allem die hohe adaptive Bildwiederholrate »ProMotion«, die für eine sehr geschmeidige Nutzererfahrung sorgt, sprechen ebenfalls für das iPhone 13 Pro.«

Die Kollegen der Computer Bild haben das iPhone 13 Pro ebenfalls schon unter die Lupe genommen und geben ihm mit 1,6 zwar eine »gute« Testnote, interessanterweise jedoch um 0,1 Punkt schlechter als dem iPhone 12 Pro:

»Das iPhone 13 Pro besticht auf den ersten Blick durch seine hochwertige Verarbeitung und den edlen Look. Die drei Linsen sind nicht nur groß, sondern überzeugten auch im Test – auch bei wenig Licht und bei Zoom-Aufnahmen. Das Display ist sehr hell, zeigt Bewegungen und Scrollen flüssig mit bis zu 120 Hertz an. Die Akkulaufzeit ist gut, liegt allerdings knapp unter der des normalen iPhone 13.«

Alternativen

Für alle, die es sich leisten können und wollen, ist das iPhone 13 Pro eine sehr gute Wahl. Aber nicht jeder mag sich mit Apple anfreunden. Und nicht jeder will so viel Geld ausgeben. Das muss man auch nicht, denn es gibt viele Alternativen, die mit unserem Top-Favoriten mindestens auf Augenhöhe liegen.

Bestes Android: OnePlus 10 Pro

Das OnePlus 10 Pro gibt es in den Farben Vulkanisches Schwarz und Smaragdwald, dem grünen Farbton, den auch unser Testmodell hatte. Beide Rückseiten sind zwar mattiert und damit unempfindlicher als Hochglanzoberflächen, dennoch gehört ein Back-Case aus weichem Silikon zum Lieferumfang – in passender Farbe wohlgemerkt. Darüber hinaus stehen zwei Speichervarianten zur Wahl: Entweder mit 128 Gigabyte internem Speicher und 8 Gigabyte Arbeitsspeicher zur UVP von 899 Euro oder für 100 Euro mehr unser Testmodell mit 256 Gigabyte internem und 12 Gigabyte Arbeitsspeicher. Eine Aufrüstung des internen Speichers mit einer microSD-Karte ist nicht möglich, man sollte sich also schon beim Kauf entscheiden, wieviel Speicherplatz voraussichtlich benötigt wird.

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Als Basis ist auf dem 10 Pro mit Android 12 die derzeit aktuellste Version installiert. Nach wie vor hat der Hersteller das Betriebssystem mit der eigenen Oxygen Software verfeinert, bei unserem Testmodell mit der aktuellsten Oxygen OS 12.1 Version. Zwar läuft OnePlus schon seit einiger Zeit unter der Flagge von Oppo, dennoch gibt es zwischen den beiden Marken bedeutsame Unterschiede, die laut Hersteller auch bestehen bleiben werden.

Ein bei OnePlus stets wiederkehrendes Ärgernis am Rande ist die fehlende IP-Zertifizierung, zumindest bei in der EU erhältlichen Modellen. Geräte, die nach China oder in die USA geliefert werden, haben zum Beispiel eine IP68-Zertifizierung. Das ist umso unverständlicher, als ja das IP-Schutzklassenzertifikat ausdrücklich ein internationales Zertifikat ist.

Gerade OnePlus verfügt über eine große, und wenn man den Verlautbarungen glauben schenkt, auch sehr einflussreiche Community. Das Feedback fließt deshalb außer in die Konstruktion der Hardware eben auch in das Betriebssystem ein. Die Folge ist, dass im Hause Oppo neben dem Color OS (für die Marke Oppo) eben auch Oxygen OS (für die Marke OnePlus) quasi nebeneinander existieren.

Beide Systeme waren in vielen Dingen Vorreiter, wie beispielsweise bei der Verwaltung von Zugriffsrechten vieler Apps. Viele Features haben mittlerweile sogar den Weg in »normale« Android-Installationen gefunden.

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Dass es sich beim Mutterkonzern Oppo um einen Großen in der Branche handelt, wird spätestens beim Blick unter die Haube des 10 Pro deutlich. Hier werkelt der Snapdragon 8 der ersten Generation, womit das OnePlus eine der ersten Marken mit diesem Chipsatz überhaupt ist. Unterstützt werden die acht Prozessorkerne entweder von 8 GB RAM oder, wie in unserem Testmodell, von 12 GB RAM.

Unsere Benchmark-Messungen haben dabei Interessantes offenbart; seitens der Rechenleistung des Prozessors hat man jetzt zu Apples aktuellen iPhones aufgeschlossen, allerdings auch nicht mehr. Deutlich zugelegt hat dagegen die Leistungsfähigkeit der Grafikabteilung: Hier hat OnePlus die Messlatte gleich um mehrere Stufen höher gelegt als bei sämtlicher derzeit bekannter Konkurrenz.

Dennoch ist auch der neue Chipsatz auf Energieeffizienz getrimmt, weit über 30 Stunden Testvideo im Dauerbetrieb sprechen eine deutliche Sprache. Gemessen haben wir das mit einer Bildrate von 120 Hertz, bei einer Bildrate von 60 Hertz sollte der Akku sogar noch länger halten.

Anders als Apple und Samsung verzichtet OnePlus nicht auf das beigelegte Ladenetzteil. Ganz im Gegenteil: Der mitgelieferte Klotz liefert eine Leistung von satten 80 Watt. Zusammen mit der neuen SuperVOOC genannten Schnellladetechnik ist das Smartphone in einer guten halben Stunde wieder voll aufgeladen! Auch das 10 Pro ist Qi-kompatibel, kann also induktiv und damit völlig drahtlos aufgeladen werden. Mit der hauseigenen AirVOOC-Ladestation sogar mit bis zu 50 Watt. Sie können das OnePlus sogar selbst als Qi-Ladematte nutzen, beispielsweise um das iPhone einer Freundin aufzuladen.

Da bleibt nur zu hoffen, dass die Elektronik trotz aller Schnellladefähigkeit den Akku möglichst schonend auflädt, denn normalerweise bedeutet jede Schnelladung für den Akku puren Stress, was die Lebenserwartung normalerweise verringert. Allerdings gibt es derzeit noch keine Langzeitstudien zur Lebenserwartung derartig vollgepumpter Smartphone-Akkus.

Hervorragendes Display

Auch beim 10 Pro hat sich OnePlus einmal mehr der Displayqualität verschrieben. Das schlägt sich nicht nur in der enorm hohen Auflösung von 525 ppi nieder, sondern vor allem in den knackigen Farben bei gleichzeitig tiefstem Schwarz. Der Betrachtungswinkel ist dabei ziemlich hoch, was unter anderem dem Online-Gamer zugute kommt.

Ganz besonders gut gefällt aber die Möglichkeit zur Anpassung von Farbtemperatur und andere Abbildungsleistungen. So gibt es gleich drei Modi, die sich hauptsächlich um eine Anpassung der Video-Darstellung kümmern. Damit machen insbesondere gestreamte Filme eine gute Figur, aber auch selbst gedrehte Filme oder eigene Fotos gewinnen dadurch an Darstellungsqualität.

Drei Kameras plus Unterstützung von Hasselblad

Das OnePlus 10 Pro verfügt anders als sein Vorgänger nur noch über drei Kameras auf der Rückseite: Die Weitwinkel-, Ultra-Weitwinkel- und die Tele-Optik sind geblieben, wobei die Tele- und die Hauptkamera über einen hervorragenden optischen Bildstabilisator verfügen. Die Kamera für Schwarzweiß-Aufnahmen wurde kurzerhand gestrichen. Für die Software und deren Anpassung an die Sensoren ist nach wie vor Hasselblad verantwortlich. Diesmal hat man sich mit Nachdruck den bewegten Bildern zugewandt, also dem Filmen, während die Fotoabteilung nur geringfügige Modifikationen erhalten hat. Mehr war allerdings auch nicht notwendig.

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In der Foto-App ist der Wechsel vom Standard- ins Pro-Menü nur einen Touch entfernt. Hier stehen weitreichende professionelle Einstellmöglichkeiten zur Verfügung. Sämtliche Belichtungseinstellungen, der Weißabgleich und die ISO-Einstellungen können nun in feinen Stufen angepasst werden. Zur Belichtungskontrolle kann ein sogenanntes Histogramm eingeblendet werden, und ein künstlicher Horizont hilft bei Bedarf bei der waagerechten Ausrichtung.

Unseren Testparkour musste das OnePlus 10 Pro allerdings mit dem Standard-Menü bewältigen, schließlich liegt uns ja die Schnappschuss-Qualität am Herzen. In komplexen oder extremen Lichtsituationen sorgt schon die Automatik für tolle Ergebnisse. Presets wie der Nacht- oder der Portrait-Modus sind schnell erreicht und bringen meistens noch bessere Ergebnisse. Für den Profi ist es allerdings gut, dass er sich im entsprechenden Pro-Menü ebenfalls schnell zurechtfindet, um seiner Kreativität freien Lauf zu lassen.

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Bei den Aufnahmen mit festgelegter Beleuchtung des Motivs erlaubt sich das Kamerasystem des OnePlus ebenfalls keinerlei Schwächen. Auch hier kann das Smartphone locker mit den Platzhirschen konkurrieren. Im Portrait-Modus lässt sich zwar wie üblich der Zoom nicht betätigen, dafür ist er aber sowohl bei der Weitwinkel- als auch bei der Ultraweitwinkel-Kamera aktiv, sodass man nicht zwangsläufig dem Motiv auf die Pelle rücken muss bzw. das Portrait auch auf zwei und mehr Gesichter ausweiten kann. Ein einfacher Touch auf das entsprechende Symbol schaltet zwischen den Kameras um. Außerdem erscheint im Portrait-Modus ein Blenden-Symbol auf dem Display; ein Touch darauf blendet einen Schieber ein, mit dem sich die Blende und damit die Stärke des Bokehs nahezu stufenlos einstellen lässt.

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Mit dem OnePlus 10 Pro hat der Hersteller einen würdigen Nachfolger für unseren ehemaligen Android-Favoriten 9 Pro 5G an den Start gebracht. Die Android-Konkurrenz wird jedenfalls ein weiteres Mal auf die Plätze verwiesen, sogar seitens des Preis-Leistungs-Verhältnisses. Der nicht zu unterschätzende Community-Faktor sollte selbst der Konkurrenz von Apple nicht egal sein.

Kompaktes iPhone: Apple iPhone 13 Mini

Das Apple iPhone 13 mini basiert technisch auf dem iPhone 13. Aufgrund der kompakten Abmessungen ist natürlich das Display kleiner, und auch der eingebaute Akku hat eine etwas geringere Kapazität. Das kleine iPhone gibt es ebenfalls in drei Speichervarianten, von denen das 128-GB-Modell für rund 800 Euro das günstigste ist. Für 920 Euro folgt dann das 256-GB- und schließlich für rund 1.150 Euro das 512-GB-Modell.

Kompaktes iPhone Apple iPhone 13 mini Alle Preise anzeigen

Darüber hinaus stehen beim iPhone 13 mini insgesamt fünf Farbvarianten zur Auswahl; neben Polarstern, Mitternacht, Blau und Rosé gibt es noch die Variante Product Red, von deren Erlös ein Teil direkt an den Global Fund geht, der neben den Infektionskrankheiten AIDS, Tuberkulose und Malaria neuerdings auch Covid 19 bekämpft.

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Das iPhone 13 mini hat das gleiche hochwertige OLED-Display wie die größeren 13er, anders als bei den beiden Pro-Modellen bleibt die Bildwechselfrequenz jedoch bei maximal 60 Hz. Die Farbdarstellung, Blickwinkelstabilität und auch der Schwarzwert sind aber ebenso gut.

Ebenso wie das Display hat auch der Akku an Größe und damit an Kapazität einbüßen müssen. Eine Ladung reicht beim Mini trotzdem noch für gut 18 Stunden Dauerbetrieb nach unserer Testmethode, was zwei Stunden länger ist als beim Vorgänger.

Wie die Kollegen lässt sich auch das iPhone 13 mini kabellos laden, mit dem neuen MagSafe-Ladegerät sogar recht schnell. Das liegt daran, dass sich das iPhone, sobald es auf der Ladefläche liegt, automatisch in die optimale Position bewegt. Außerdem liefert das MagSafe-Ladegerät mit 20 Watt doch etwas mehr Leistung als die sonst üblichen induktiven Ladegeräte. Echtes Schnellladen ist aber auch damit und selbst mit dem ebenfalls optionalen Kabel-Ladegerät nicht möglich, da auch das mit nur 20 Watt Ladeleistung nicht gerade der Burner ist.

Ob nun der proprietäre Lightning-Anschluss der Flaschenhals beim Laden ist, mag dahingestellt sein, wäre aber angesichts dieser hochgelobten, innovativen Schnittstelle schon etwas peinlich.

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Anders als die Pro-Geräte verfügt das iPhone 13 mini über nur zwei Kameras auf der Rückseite, nämlich eine mit Weitwinkel und eine mit Ultraweitwinkel. Eine Kamera mit Tele-Optik, wie bei den Pros, gehört nicht dazu. An der Bildverarbeitung hat sich gegenüber dem 12er mini nichts geändert, sodass auch die Qualität der Fotos ganz ähnlich ist. Entsprechend gut sind die Fotoleistungen gerade unter erschwerten Bedingungen dann auch.​

Unter laborähnlichen Bedingungen zeigt auch das iPhone 13 mini einen sichtbaren Hang zur softwarebasierten Schärfung der Kanten mit den üblichen Doppelkonturen. Im Portrait-Modus arbeiten Algorithmen an dem unscharfen Hintergrund, und das sehr effektiv. Erst bei genauem Hinsehen und entsprechender Vergrößerung fällt auf, dass einige Feinheiten am Rand des Motivs zu unrecht der Unschärfe zum Opfer fallen.

Gerade weil im Grunde nur wenige Abstriche gegenüber den größeren Geschwistern gemacht werden müssen, ist das iPhone 13 mini das günstigste der aktuellen iPhones, selbst in der mittleren Speicherversion mit satten 256 GB liegt es deutlich unter 1.000 Euro. Auch die kompakten Abmessungen üben angesichts der aktuell modernen Riesendisplays einen gewissen Charme aus.

Preistipp: Vivo X60 Pro 5G

Das X60 Pro 5G ist aktuell das Flaggschiff aus dem Hause Vivo und wegen der noch recht kurzen Marktpräsenz in Europa auch so etwas wie ein Debüt. Gleichwohl liegt es, verglichen mit der Konkurrenz und speziell den anderen Empfehlungen, preislich eher im unteren Bereich. Das hat uns neugierig gemacht.

Preistipp Vivo X60 Pro 5G Alle Preise anzeigen

Außer dem Modell in Midnight Black, das uns zur Verfügung stand, gibt es das X60 Pro noch mit einer Rückseite in Shimmer Blue, die deutlich heller ist. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig, mit einer Dicke von weit unter acht Millimetern gehört das X60 Pro eher zu den schlanken Smartphones. Die Seiten sind nochmal besonders dünn geraten, weil sie sowohl vom Display als auch von der Rückseite her abgerundet sind. Dass die Rückseite aus Kunststoff ist, merkt man erst nach einer genauen Untersuchung, die Täuschung ist also perfekt gelungen.

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Darüber hinaus gibt es vom Vivo X60 Pro 5G nur die Version mit 256 Gigabyte internem Speicher. Dieser sollte reichen, da ein Upgrade per Speicherkarte mangels Steckplatz nicht möglich ist.

Das Display liegt mit seiner Diagonalen von 6,56 Zoll im mittlerweile üblichen Rahmen. Die Pixeldichte von knapp 400 ppi ist nicht rekordverdächtig, bietet aber dank AMOLED-Technik einen stabilen Blickwinkel mit knackigen Farben und sehr guten Schwarzwerten. Außerdem kann die Bildwechselfrequenz auf 120 pro Sekunde erhöht werden. Das sorgt für eine flüssigere Darstellung, vor allem beim Scrollen. Die höhere Bildwiederholfrequenz nuckelt aber auch am Akku und geht damit zu Lasten der Laufzeit.

Dieser hielt bei unserem Video-Dauertest bei 120 Hertz immerhin gute 18 Stunden durch. Setzt man die Bildwechselfrequenz herunter, reicht es locker für über 20 Stunden. Das mitgelieferte Netzteil verfügt über 33 Watt, was nur die Hälfte dessen ist, was Oppo, Xiaomi und andere Konkurrenten mitgeben. Dadurch ist es erfreulich kompakt, lädt das Smartphone aber immer noch in knapp einer Stunde auf.

Außer dem Ladegerät und dem dazugehörigen Kabel liegt dem X60 Pro 5G noch das übliche Silikon-Case zum Schutz der Rückseite bei, sowie ein Headset. Da dieses nur an die USB-C-Buchse angeschlossen werden kann, hat man sogar noch einen entsprechenden Adapter beigelegt. Wir kennen das von früheren Samsung-Geräten, dort hat jetzt allerdings auch die neue Sparsamkeit eingesetzt.

Installiert ist mit Android 11 das aktuellste Betriebssystem. Als Oberfläche ist mit Funtouch OS 11.1 eine hauseigene Programmierung eingesetzt.

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Der Fotoabteilung des X60 Pro 5G hat Vivo ganz besondere Aufmerksamkeit gegönnt. Zwar befinden sich nur drei Kameras auf der Rückseite, daneben prangt aber stolz das bekannte, blaue Zeiss-Logo. Ansonsten ist die Aufgabenteilung klar: Eine Kamera ist mit einem Weitwinkel-Objektiv bestückt, die zweite mit einem Ultraweitwinkel und die dritte hat eine leichte Tele-Tendenz.

Die Aufnahmen sind durchweg von bestechender Qualität, insbesondere schwierige Lichtbedingungen meistert die Fotoabteilung des Vivo mit Bravour. Selbst unter quasi Laborbedingungen, bei genau festgelegter Beleuchtung, holen die Kameras das Bestmögliche heraus.

Auf den optischen Bildstabilisator in der Hauptkamera mit ihren 48 Megapixeln ist man bei Vivo ganz besonders stolz. Obwohl diese Technik alles andere als neu ist, funktioniert der Verwackelungsschutz hervorragend, und zwar beim Fotografieren wie beim Filmen gleichermaßen.

Im Portrait-Modus lässt sich die Intensität der Unschärfe, also das Bokeh, mit einem Schieber einstellen. Außerdem imitiert eine weitere Einstellung unterschiedliche Licht- oder Kamera-Effekte. Auch diese lassen sich frei in der Intensität skalieren. Viele dieser Effekte werden von bekannten Zeiss-Optiken inspiriert, und das Vivo bietet dadurch noch mehr künstlerische Freiheit als zum Beispiel das iPhone.

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Das Vivo X60 Pro 5G kann also mit Fug und Recht als gelungenes Debüt gelten. Insbesondere die Fotoleistungen sind auf höchstem Niveau. Da es auch sonst wenig zu bemängeln gibt und der Preis angesichts der Ausstattung moderat geblieben ist, ist das Vivo ab sofort unser neuer Preistipp.

Faltbar: Samsung Galaxy Z Fold2

Mit dem Galaxy Z Fold2 ist es Samsung gelungen, das faltbare Display gesellschaftsfähig und vor allem praktikabel zu machen. Ist das Z Flip noch quer geklappt, klappt das Z Fold2 in Längsrichtung und eröffnet damit ein 7,5-Zoll-Display, das entspricht einer Diagonalen von satten 19 Zentimetern.

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Bei der zweiten Generation des Z Fold hat Samsung nochmal ordentlich nachgelegt: Das große Display, was aus den Innenseiten des Falt-Smartphones gebildet wird, hat nun keine Notch mehr, die noch beim Vorgänger massiv ins Bild ragte.

Außerdem ist das Außendisplay des Z Fold2 auch größer geworden, die Diagonale entspricht jetzt mit 6,2 Zoll einem normalen Smartphone-Display. Allerdings ist es etwas schmaler als bei anderen Smartphones, um das Klappscharnier unterbringen zu können, liegt dafür aber sehr gut in der Hand und ist leicht zu bedienen.

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Der Fingerabdruck-Sensor ist nun sinnvollerweise wieder an die Seite gewandert, so ist er stets gut erreichbar, egal ob das Z Fold 2 gerade auf- oder zusammengeklappt ist. Außerdem hat man sich die Integration von Sensoren in der Display-Oberfläche gespart. Seitens der Displays ist das eine verträgliche Sparmaßnahme, die aus ergonomischer Sicht sinnvoll erscheint.

Anders sieht das bei der Auflösung, der Farbtreue und den anderen Qualitäten der Displays aus. Zumindest das große Klappdisplay kommt ja nicht von der Stange und soll vorrangig andere Qualitäten mitbringen als eine exorbitante Auflösung oder erstklassige Farbreproduktion.

Für ein kleines Tablet ist die Bildqualität sehr gut, unabhängig davon, ob wir das große Display als eine Fläche nutzen oder aufgeklappt, beispielsweise als Tastatur und Bildschirm. Das ist eine Anwendung, die gerade auf Reisen enorme Vorteile mit sich bringt, wenn man unterwegs halbwegs komfortabel schreiben will.

Ein wenig erinnert das Z Fold 2 in aufgeklappter Position an ein kleines Notebook oder den Communicator von Nokia, der seinerzeit gerade bei Geschäftsleuten sehr beliebt und ähnlich teuer war wie das Fold 2.

Das kleine Display, das sich auf der Front zeigt, wenn das Samsung zusammengeklappt ist, ist ebenfalls kein Standardmaß. Es kann aber seitens der Farbtreue und Blickwinkelstabilität ebenso überzeugen wie das des S20 5G. Im insgesamt größeren Gehäuse ist nun genug Platz für einen potenten Akku. Die 4.500 mAh reichen jetzt immerhin für 20 Stunden Testvideo im Dauerbetrieb, betrachtet auf dem großen Display und mit 120-Hertz-Bildrate, die nicht so sparsam ist wie der 60-Hertz-Modus. Da ist bei entsprechenden Einstellungen also durchaus noch mehr drin.

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Die Rückkameras sind auf der displaylosen Hälfte der Rückseite untergebracht. Insgesamt sind das drei Stück, die jeweils eine andere Brennweite abdecken: Weitwinkel, Ultraweitwinkel und Tele. Damit Sie in und aus jeder Situation heraus auch ein Selfie machen, beziehungsweise skypen können, gibt es folgerichtig gleich zwei entsprechende Kameras – in jedem Display eine. Beide haben das gleiche Objektiv und sitzen in einer Insel-Notch, beanspruchen also nicht viel Platz im Display.

Die Weitwinkel- und die Ultraweitwinkel-Kamera hat das Z Fold 2 vom Galaxy S20 5G übernommen, lediglich das Tele ist anders aufgebaut. Die Ergebnisse der Fotosession fallen entsprechend ähnlich aus. Allerdings ist das auch das mindeste, was man für den stolzen Preis des Fold 2 erwarten kann.

Nutzt man zum Fotografieren mit dem Galaxy Z Fold2 die Hauptkameras, ist das sowohl im zugeklappten als auch im offenen Betrieb möglich. Allerdings finden wir das Fotografieren im zusammengeklappten Betrieb komfortabler, auch wenn die Bildvorschau natürlich kleiner ist als beim großen Display.

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Der Portrait-Modus versteckt sich beim Samsung Galaxy Z Fold2 quasi im Live-Fokus-Mode. Hier gibt es die bessere, weil vielseitigere Möglichkeit, die Blende anzupassen. Das reicht von der stufenlos einstellbaren Unschärfe bis hin zu weiteren kreativen Blenden-Effekten, die sich allesamt ebenfalls stufenlos in der Intensität einstellen lassen.

Die Ausstattung orientiert sich ebenfalls dem S20: Ein kleines, aber effizientes Schnellladegerät gehört zum Lieferumfang, sodass das Fold2 in knapp über einer Stunde wieder komplett aufgeladen ist. Allerdings hat das Fold2 keinen Hybrid-Kartenslot, sondern nur eine integriert eSIM. Die ermöglicht einen Dual-SIM-Betrieb, sofern Ihr Mobilfunk-Anbieter das überhaupt anbietet. Außerdem ist das Fold 2 nicht wasserdicht, zumindest nicht zertifiziert, was wohl dem aufwändigen Klappmechanismus geschuldet ist.

Das Headset aus dem Lieferumfang kann nicht nur beim Telefonieren überzeugen, auch der Film macht auf dem großen Display zusammen mit den hochwertigen InEars sehr viel Spaß.

Keine Frage, das Samsung Galaxy Z Fold2 gehört eindeutig zu den Spitzenmodellen in der Smartphone-Welt. Allerdings ist der Preis auch ziemlich hoch, daher sollte Ihnen der Zusatznutzen, den das große Klappdisplay mit sich bringt, schon den stattlichen Aufpreis gegenüber einem S20 oder einem Note wert sein.

Außerdem getestet

OnePlus 9 Pro 5G

Das OnePlus 9 Pro 5G gibt es in drei Farbvarianten: Stellar Black, Pine Green und Morning Mist, wie unser Testmodell. Darüber hinaus stehen zwei Speichervarianten zur Wahl, was nicht ganz unerheblich ist, denn auch bei OnePlus verzichtet man mittlerweile auf die Möglichkeit, den Speicher per externer microSD-Karte aufzustocken. So gibt es das Pro-Modell wahlweise mit 128 Gigabyte internem Speicher und 8 Gigabyte Arbeitsspeicher zur UVP von 899 Euro oder für 100 Euro mehr unser Testmodell mit 256 Gigabyte internem und 12 Gigabyte Arbeitsspeicher.

Bei OnePlus setzt man mit Oxygen OS auf einen hauseigenen Android-Clone, der viel tiefer im Betriebssystem verankert ist, als die üblichen angepassten Oberflächen, insbesondere was die Rechteverwaltung der installiuerten Apps betrifft.

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Das OnePlus 9 Pro 5G war eines der ersten Smartphones, in dem der seinerzeit brandneue Snapdragon 888 für die Rechenpower zuständig war. Unterstützt wird der in der Pro-Version von mindestens 8 Gigabyte Arbeitsspeicher, bei unserem Testmuster sind sogar 12 Gigabyte installiert.

Dass der Chipsatz in punkto 5G optimiert wurde, kann nur sehr aufwändig getestet werden, seine Sparsamkeit angesichts der Leistung konnten wir aber messen. So kamen wir mit unserem Testvideo locker an 30 Stunden Dauerbetrieb heran. Das 9 Pro schafft das sogar mit der wenig sparsamen Bildrate von 120 Hertz, bei einer Bildrate von 60 Hertz reicht der Akku sogar noch länger.

Das mitgelieferte Ladenetzteil liefert eine Leistung von satten 65 Watt. Zusammen mit der »Warp« genannten Schnelllade-Technik ist das Smartphone in einer guten halben Stunde wieder voll aufgeladen! Dass das 9 Pro 5G zudem Qi-kompatibel ist, sich also induktiv und damit völlig drahtlos aufladen lässt, versteht sich da fast schon von selbst.

Beim 9 Pro 5G kann sich die Bildwiederholrate bis maximal 120 Hz automatisch an die Erfordernisse anpassen. Neben dieser höheren Framerate verwöhnt das AMOLED-Display zudem mit knackigen Farben, einem tiefen Schwarz sowie einer deutlich höheren Auflösung als zum Beispiel die iPhones.

Auf der Rückseite hat das OnePlus 9 Pro insgesamt vier Kameras: eine mit Weitwinkel-, eine mit Ultra-Weitwinkel- und eine mit Tele-Optik. Die vierte ist in guter OnePlus-Tradition für künstlerische Schwarzweiß-Aufnahmen zuständig. Fotografische Unterstützung hat OnePlus sich bei Hasselblad geholt. Der schwedische Hersteller ist hauptsächlich von der Studio- oder Gebäudefotografie mit Mittel- und Großformatkameras bekannt. Offenbar war der Einfluss der Entwickler von Hasselblad sehr groß, zumindest legen das die Resultate unserer Testaufnahmen nahe.

Allein die App wurde komplett überarbeitet, sodass es jetzt ein Pro-Menü gibt, hinter dem sich weitreichende professionelle Einstellmöglichkeiten verbergen. Sämtliche Belichtungseinstellungen, der Weißabgleich und die ISO-Einstellungen können nun in feinen Stufen angepasst werden.

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In komplexen oder extremen Lichtsituationen sorgt beim OnePlus 9 Pro schon die Automatik für tolle Ergebnisse. Presets wie der Nacht- oder der Portrait-Modus sind schnell erreicht und bringen oft noch bessere Ergebnisse. Im Pro-Modus stehen dem Profi-Fotografen sämtliche Einstellmöglichkeiten zur Verfügung, wie er sie von seiner Kamera gewohnt ist.

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Bei den Aufnahmen unter Quasi-Laborbedingungen, also mit festgelegter Beleuchtung des Motivs, erlaubt sich das Kamerasystem des OnePlus keinerlei Schwächen. Hier bewegt man sich ebenfalls auf höchstem Niveau und kann locker mit den Platzhirschen konkurrieren. Im Portrait-Modus lässt sich zwar der Zoom nicht betätigen, dafür ist er aber sowohl bei der Weitwinkel- als auch bei der Ultraweitwinkel-Kamera aktiv, sodass man nicht zwangsläufig dem Motiv auf die Pelle rücken muss bzw. das Portrait auch auf zwei und mehr Gesichter ausweiten kann. Ein einfacher Touch auf das entsprechende Symbol schaltet zwischen den Kameras um.

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Das 9 Pro 5G von OnePlus kann in fast allen Disziplinen die Konkurrenz hinter sich lassen und in den übrigen zumindest locker aufschließen. Allerdings hat OnePlus auch preislich zur Konkurrenz aufgeschlossen, aber Qualität hat eben überall ihren Preis. Durch den Nachfolger dürfte dagegen der Preis fürs 9 Pro sinken, womit ein hervorragendes Smartphone etwas erschwinglicher werden dürfte.

Samsung Galaxy S22 Plus

Das Samsung Galaxy S22 Plus ist quasi das mittlere der drei neuen aus der S22-Modellreihe. Es liegt zwischen dem noch größeren S22 Ultra und dem kleineren S22 und ist in den Speicher-Varianten mit 128 und 256 GB verfügbar. Da wie üblich auf eine Erweiterungsmöglichkeit per microSD-Karte verzichtet wird, empfiehlt sich der Kauf der 256 GB Variante, da der aktuelle Aufpreis nur 50 Euro beträgt, was bei einer UVP von knapp über 1.000 Euro nicht viel ausmacht. Das S22 Plus und das S22 gibt es in den Farben Green, Phantom Black, Phantom White und Pink Gold. Das Ultra zusätzlich in Burgundy statt Pink Gold. Die Rückseiten sind sämtlich matt und damit ziemlich unempfindlich.

Beim Kauf sollte man sich allerdings fragen, ob man nicht direkt ein Ladegerät mitbestellt, da das bei Samsung nicht mehr zum Lieferumfang gehört. Man kann aber auch jedes andere USB-Ladenetzteil nutzen, oder das Galaxy einfach auf einer vorhandenen Qi-Ladematte drahtlos aufladen.

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Der Karton des Galaxy S22 Plus hat dann auch nur etwa ein drittel des Volumens vom OnePlus 10 Pro, welches wir zur gleichen Zeit getestet haben. Die Argumentation ist die gleiche, wie bei Apple; es passen einfach mehr Smartphones in einen Container, und der Verpackungsmüll fällt auch geringer aus. Unserer Meinung nach lässt sich der CO2-Fußabdruck jedoch deutlicher verkleinern, wenn man schlicht die Lebenszyklen der Smartphones generell verlängert.

Samsung setzt wie meistens auf Prozessoren aus eigenem Anbau; im Galaxy S22 Plus werkelt daher ein Exynos 2200 mit acht Kernen und maximaler Taktfrequenz von 2,8 GHz. Unterstützt wird er von 8 GB RAM. Damit schließt nun auch Samsung leistungsmäßig zu den aktuellen iPhones auf, ohne sie jedoch zu übertrumpfen. Allerdings ist die Frage nach der reinen Rechenpower sowieso seit einigen Jahren eher akademisch, vielmehr kommt es mittlerweile auch hier auf Energieeffizienz an. Das S22 Plus muss sich mit seinem 4.500 mAh Akku keinesfalls verstecken, immerhin reicht eine Ladung für locker einen Tag in unserem Video-Testbetrieb. Lediglich das Nachladen gestaltet sich etwas langwierig, da Samsung aktuell wohl nur das übliche mickrige Ladenetzteil im Angebot hat. Damit nimmt der komplette Ladevorgang dann schon weit über eine Stunde in Anspruch. Andererseits schont das womöglich sogar den Akku, und erhöht damit seine Lebensdauer.

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Anders als das Galaxy Ultra mit seinen insgesamt fünf Kameras auf der Rückseite, muss das S22 Plus mit deren drei auskommen. Das tut es auch, wir meinen sogar, dass die Hauptkamera, unterstützt von einer mit Ultraweitwinkel- und einer mit Tele-Objektiv einen hervorragenden Job macht. Unsere Motive in Extremsituationen meistert die Fotoabteilung des Samsung jedenfalls mit Bravour selbst im vollautomatischen Schnappschuss-Modus.

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Da ist es gar keine Frage, dass das Galaxy S22 Plus unter normalen Lichtbedingungen keinerlei Schwächen zeigt. Bei wenig Licht gelingt nicht nur eine nahezu rauschfreie Aufnahme, sämtliche Farben zeigen sogar eine perfekte Sättigung, so dass auch nachts nicht alle Katzen grau erscheinen. Im Portrait-Modus setzt man auf einen stufenlos einstellbaren Grad der Unschärfe, der wirkt natürlich nicht ausschließlich bei Portrait-Aufnahmen, sondern kann auch andere Motive mit einem schönen Bokeh versehen.

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Insgesamt kann das Galaxy S22 Plus zwar begeistern, es treten jedoch andere Wettbewerber auf den Plan, die der Marke den Platz auf dem Android Thron zusehends streitig machen. Interessant ist dabei, dass sich im Premium Segment die Preise auch nach Wochen und Monaten kaum nach unten bewegen. Damit dürfte auch das S22 Plus ein wertstabiles Prestigeobjekt werden, mit dem sich auch noch prima fotografieren lässt.

Xiaomi 11T 5G

Das Xiaomi 11T gibt es in zwei Speichervarianten zu kaufen, einmal in der Version mit 128 GB, wie sie uns zum Test vorlag, und einmal mit 256 GB, die dann knapp 100 Euro mehr kostet. Allerdings ist das 11T trotz 5G-Kompatibilität mit 599 Euro bzw. 699 Euro ohnehin am unteren Preisspektrum in dieser Kategorie angesiedelt.

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Trotzdem verfügt das Xiaomi 11T über einige Zutaten, die man meistens im oberen Preissegment findet. Dazu gehört das sehr gutes Display, welches wahlweise eine Bildwiederholrate von 60 Hz oder 120 Hz zulässt. Dadurch ergibt sich eine besonders augenschonende, flüssige Wiedergabe, die allerdings zu Lasten des Akkus geht.

Das macht dem Akku im Xiaomi 11T allerdings nicht viel aus, schließlich hält er im 120-Hz-Modus immer noch 25 Stunden nonstop durch. Anschließend ist er mit Hilfe des beiliegenden, potenten 67-Watt-Ladegerätes in einer guten halben Stunde wieder komplett aufgeladen.

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Auch die Fotoabteilung des Xiaomi 11T leistet eine beachtliche Arbeit, insbesondere unter schwierigen Lichtbedingungen können sich die Ergebnisse sehen lassen. Ausgerechnet unter quasi Laborbedingungen, also bei perfekter Ausleuchtung, zeigt das Xiaomi aber Schwächen. Die Detailtreue lässt sichtbar nach, und auch die Farben sind zum Teil zu blass. Bei weniger Licht greifen die Rauschfilter so stark ein, dass kaum noch Details abgebildet werden. Da hilft es auch nur wenig, dass die Hauptkamera mit satten 108 Megapixeln ausgestattet ist, Pixel sind eben nicht alles.

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Das Xiaomi 11T verfügt selbstverständlich auch über einen Portraitmodus, wo es sogar ganz ordentliche Ergebnisse liefert. Wie bei den meisten Konkurrenten funktioniert der Zoom im Portrait-Betrieb nicht, für den gewünschten Bildausschnitt muss man dann gegebenenfalls die Entfernung zum Motiv ändern.

Das Xiaomi 11T ist ein günstiges Smartphone, welches zwar einiges zu bieten hat, allerdings ist unser aktueller Preistipp nur wenig teurer und setzt dabei in puncto Fotoabteilung, Rechenleistung und Ausstattung nochmal eines drauf.

Apple iPhone 13

Das neue Apple iPhone 13 liegt technisch und seitens der Ausstattung gesehen näher am iPhone 13 Mini als am iPhone 13 Pro. Alle verfügen über nahezu die gleiche Hardware, mit den bekannten Unterschieden in der Displaygröße und Akkukapazität. Die Kamera-Ausstattung ist die gleiche wie beim iPhone 13 Mini, nämlich mit zwei statt drei Rückkameras, beide haben kein Tele-Objektiv wie die beiden Pro-Versionen.

Damit liegen auch die Fotoleistungen auf dem gleichen Niveau wie beim mini. Das iPhone 13 verfügt sogar über den neuen Kino-Modus, der beim Filmen für eine gezielte, kreative Unschärfe sorgen kann. Wem das mini zu klein ist, der gibt eben die knapp 100 Euro mehr für das größere iPhone 13 aus. Selbst die Farben und die Speichervarianten der beiden Modelle sind gleich.

Sony Xperia 5 III

Auch mit der dritten Auflage des Sony Xperia 5 III wandelt Sony abseits der ausgetretenen Smartphone-Pfade. Augenfälligstes Merkmal hierzu ist sicherlich das sogenannte Cinemawide Display im 21:9-Seitenverhältnis. Nach wie vor verzichtet Sony auf jede Art von Notch und macht einfach den Rand ums Display so schmal wie möglich. Der aktive Teil des Bildschirms ist offenbar viel zu schade, um von einem schwarzen Loch unterbrochen zu werden, so klein dieses auch sein mag.

Das Xperia gibt es in nur einer Speichervariante zu kaufen, die eingebauten 128 Gigabyte lassen sich jedoch ohne weiteres mit einem Speicherkarte bis zu einem Terabyte aufstocken, sofern man auf die zweite SIM-Karte verzichten kann.

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Tatsächlich ist das OLED-Display des Xperia 5 III von hervorragender Qualität. Gerade der Formfaktor lädt förmlich dazu ein, Filme am Smartphone zu genießen, natürlich im Querformat. Der Formfaktor 21:9 entspricht nämlich dem Seitenverhältnis vieler Kinofilme, was natürlich kein Zufall ist. Es ist auch kein Zufall, dass Sony wie immer den Controller fürs Gaming integriert hat, der zuschaltbare Gaming-Turbo beschleunigt das Smartphone nochmal zusätzlich und sorgt so für kurze Reaktionszeiten.

Diese hat das Smartphone auch beim Fotografieren: Hält man die unterste Taste (im Querformat die ganz rechts) etwas länger gedrückt, schaltet das Xperia direkt in den Fotomodus. Hier gibt man sich gar nicht erst mit anderen Spielereien ab, sondern schaltet direkt die Xperia eigene Foto-App ein. Diese bietet außer einer gut funktionierenden Automatik noch viele professionelle Einstellmöglichkeiten.

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Entsprechend gute Fotoergebnisse sind dann auch mit dem Xperia 5 III zu erzielen. Ausgenommen unsere etwas schwierige Mischlichtsituation, die wird von der Automatik nicht eindeutig umgesetzt, so dass man da einige Abstriche im Vergleich zur Konkurrenz machen muss. Natürlich wird man mit gezielten Einstellungen auch hier bessere Ergebnisse bekommen, dann ist es aber kein Schnappschuss mehr.

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Alle anderen Fotosituationen meistert das Xperia 5 III jedoch ohne besondere Einstellungsmaßnahmen mit Bravour. Selbst die Aufnahme bei knappen 30 Lux Ausleuchtung klappt vorbildlich. Das Ergebnis glänzt mit wenig Rauschen bei gleichzeitig natürlicher Farbwiedergabe. Im Portrait-Modus lässt sich die Intensität des Bokehs sogar per Schieber einstellen.

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Der Akku reicht selbst bei 120 Hz Bildwiederholrate für 23 Stunden Nonstop-Videobetrieb. Allerdings dauert der Ladevorgang trotz mittlerweile etwas größerem 30-Watt-Ladenetzteil mehr als anderthalb Stunden.

Das Xperia 5 III setzt die Tradition der Vorgänger fort und liefert eine gute Grundlage für alles, was mit Multimedia zu tun hat, also Video- und Audio-Streaming sowie Fotografieren und nicht zuletzt der Einsatz als Gaming-Controller.

Oppo Find X3 Neo

Hersteller Oppo deckt mittlerweile das gesamte Preisspektrum im Smartphone-Sektor mit entsprechenden Produkten ab. Das Find X3 Neo gehört zu einer ganzen Reihe neuer Smartphones. Es liegt zwischen dem X3 Pro und dem X3 Lite zwar genau in der Mitte, gehört aber preislich eher in die Premium-Klasse als darunter.

Entsprechend edel tritt allein das Gehäusefinish in Erscheinung. Die Rückseite ist zwar nicht aus Metall – das wäre längst nicht mehr zeitgemäß – , ist aber sowohl optisch als auch haptisch sehr nah dran.

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Das Find X3 Neo ist zwar in drei Farben erhältlich, es gibt aber nur eine einzige Speichervariante, nämlich die mit 256 Gigabyte. Diese Qual der Wahl entfällt damit zwar beim Kauf, andererseits muss man mit dem Speicher auch auskommen, eine Nachrüstung per microSD-Karte ist nicht möglich. Die Verwendung zweier SIM-Karten ist allerdings möglich.

Der Prozessor ist nicht das schnellste verfügbare Modell, das bleibt dem Pro vorbehalten. Die Leistung reicht im Alltag aber vollkommen aus. Der Akku ist mit 4.500 mAh zwar nicht gerade winzig, dennoch reicht seine Kapazität in unserem Test gerade mal für knapp 14 Stunden Dauerbetrieb. Zwar haben wir das bei der erhöhten Bildfrequenz von 90 Hertz gemessen, viel länger hält der Akku aber auch im sparsameren 60-Hertz-Modus nicht durch. Dafür sorgt das überaus üppige Netzladegerät binnen einer guten halben Stunde für eine komplette Ladung.

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Das Find X3 Neo hat eine recht effektive Fotoabteilung an Bord. Die insgesamt vier Rückkameras können in den meisten Fällen für gute Fotos sorgen. Bei Spezialaufträgen wie zum Beispiel Portraits mit dem allseits beliebten Bokeh geht die Bildverarbeitung etwas grobschlächtig zur Sache. Da ist es gut, dass man sich nicht auf die automatischen Einstellungen verlassen muss.

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Das Oppo Find X3 Neo ist zwar ein rundum gelungenes Smartphone, für das, was es über seine umfangreiche Erstausstattung hinaus zu bieten hat, aktuell aber noch etwas zu teuer.

Apple iPhone 12 Mini

Beim iPhone 12 Mini stehen insgesamt sechs Farbvarianten zur Auswahl, neben Weiß, Schwarz, Blau, Grün und Violett gibt es noch die Variante Product Red, von deren Erlös ein Teil direkt an den Global Fund geht, der neben den Infektionskrankheiten AIDS, Tuberkulose und Malaria neuerdings auch Covid 19 bekämpft. Das kleine iPhone gibt es zudem in drei Speicher-Varianten, von denen das 64-GB-Modell das günstigste ist. Im Abstand von jeweils etwa 150 Euro folgt dann das 128 GB und schließlich das 256 GB Modell.

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Das iPhone 12 Mini hat das gleiche hochwertige OLED-Display wie das große 12er, es ist nur etwas kleiner. Die Farbdarstellung, Blickwinkelstabilität und auch der Schwarzwert sind ebenso gut.

Ebenso wie das Display hat auch der Akku an Größe und damit an Kapazität einbüßen müssen. Eine Ladung reicht beim Mini trotzdem noch für fast 16 Stunden Dauerbetrieb nach unserer Testmethode. Ganz dem allgemeinen Trend bei Apple folgend, liegt auch diesem Gerät kein Ladenetzteil mehr bei.

Allerdings lässt sich das iPhone 12 Mini auch kabellos laden, mit dem neuen MagSafe-Ladegerät sogar ziemlich schnell. Das liegt daran, dass sich das iPhone, sobald es auf der Ladefläche liegt, automatisch in die optimale Position bewegt. Außerdem liefert das MagSafe-Ladegerät mit 20 Watt doch etwas mehr Leistung als die sonst üblichen induktiven Ladegeräte.

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Wie sein größerer Bruder hat das iPhone 12 Mini nur zwei Kameras auf der Rückseite, nämlich eine mit Normal-Brennweite und eine mit Weitwinkel. Eine Kamera mit Tele-Optik, wie beim Pro, gehört nicht dazu. Auch an der Bildverarbeitung hat sich gegenüber dem 12er nichts geändert, sodass auch die Qualität der Fotos ganz ähnlich ist. So sind die Fotoleistungen gerade unter erschwerten Bedingungen entsprechend gut.​

Ausgerechnet unter laborähnlichen Bedingungen knickt die sonst gute Fotoleistung doch etwas ein. Hier muss man mit dem iPhone 12 Mini deutliche Abstriche in Kauf nehmen. Im Portrait-Modus arbeiten Algorithmen an dem unscharfen Hintergrund, und das sehr effektiv. Erst bei genauem Hinsehen und entsprechender Vergrößerung fällt auf, dass einige Feinheiten am Rand des Motivs zu unrecht der Unschärfe zum Opfer fallen.

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Da das iPhone 12 Mini in den Key Features schon sehr nah an den Nachfolger heranreicht, ist es nach wie vor eine günstige Alternative zum iPhone 13 Mini, solange es noch verfügbar ist.

OnePlus 9 5G

Das OnePlus 9 5G ist der kleinere Bruder des 9 Pro 5G, welches unseren aktuellen Android-Favoriten stellt. Das Display des OnePlus 9 ist etwas kleiner und verfügt über eine geringere Auflösung, ist dem des großen Bruders ansonsten aber ebenbürtig. Auch hier kommt AMOLED-Technik mit hervorragenden Schwarzwerten und natürlichen Farben zum Einsatz, und auch das OnePlus 9 verfügt über eine Bildwiederholrate von wahlweise 60 oder 120 Hertz.

Auch das OnePlus 9 gibt es in zwei Speichervarianten, entweder mit 128 Gigabyte internem und 8 Gigabyte Arbeitsspeicher oder für 100 Euro Aufschlag mit 256 Gigabyte internem und 12 Gigabyte Arbeitsspeicher. Da sich der Speicher nicht aufstocken lässt, wäre vielleicht die teurere Variante die bessere Anschaffung.100 Euro sind nicht die Welt, der doppelte Speicherplatz kann dagegen schon spielentscheidend sein.

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Selbst das Innenleben ist gleich, so ist es kaum verwunderlich, dass auch das OnePlus 9 5G mit hervorragenden Leistungsdaten überzeugen kann. Der interne Akku hat die gleiche Größe, allerdings verbraucht das kleinere Display etwas weniger Strom, sodass das OnePlus 9 einige Minuten länger läuft als das Pro-Modell. Dafür sorgt auch hier das fette Ladegerät binnen einer guten halben Stunde für eine komplette Ladung. Etwas länger dauert es kabellos, die passende, induktive Qi-Ladefläche müsste man aber separat erwerben. In einigen Autos und sogar Möbeln ist eine solche Ladefläche für das drahtlose Laden des Smartphones oder anderer Geräte sogar schon integriert.

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Anders als sein großer Bruder hat das OnePlus 9 nur drei statt vier Kameras, es fehlt diejenige mit dem Tele-Objektiv, kunstvolle Schwarzweiß-Aufnahmen lassen sich aber auch mit dem OnePlus 9 machen. Bei den komplexen Mischlicht-Aufnahmen liegt dann auch das 9er auf erwartet hohem Niveau, wenngleich das hier fehlende Tele-Objektiv die fotografischen Möglichkeiten etwas einschränkt.

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Bei den Fotos unter Laborbedingungen und den Portrait-Aufnahmen gibt es ebenfalls nur marginale Unterschiede. Auch das OnePlus 9 erfreut sich der Unterstützung durch Hasselblad, wie der Schriftzug bei den Rückkameras deutlich zeigt. Folgerichtig findet man hier die gleichen Profi-Einstellungen wie beim großen Bruder. Ab dort hat man Einfluss auf sämtliche Belichtungseinstellungen, wie Verschlusszeit und Blende, auf den Weißabgleich, die ISO-Einstellungen und den Fokus. Ein Histogramm kann zur Belichtungskontrolle eingeblendet werden, und ein künstlicher Horizont hilft bei Bedarf bei der waagerechten Ausrichtung des Smartphones beim Fotografieren.

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Das OnePlus 9 5G lohnt sich für alle, die von den meisten Vorzügen unseres Favoriten profitieren wollen und dabei zugunsten eines etwas geschmeidigeren Einstiegspreises einige wenige Einschränkungen in Kauf nehmen können.

Samsung Galaxy S21

Das Samsung Galaxy S21 ist in den matten Farben Phantom Violett, Phantom Grau, Phantom Weiß und Phantom Pink erhältlich. Auch hier ist der interne Speicher nicht mehr per microSD-Karte ausbaufähig, sodass Sie sich schon vor dem Kauf für die passende Speichervariante entscheiden müssen. Zum Testen hatten wir das Modell mit 128 Gigabyte Speicher, die Variante mit 256 Gigabyte kostet aktuell gerade mal 50 Euro mehr.

Der DualSIM-Betrieb ist dagegen immer noch möglich, andererseits geht auch Samsung davon aus, dass die meisten Kunden mehr als genug USB-Ladenetzteile haben und spart sich auch das. Das Ladekabel mit USB-C-Steckern liegt allerdings bei, ein passendes Ladegerät mit 25 Watt Leistung muss man bei Bedarf separat bestellen.

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Anders als beim Ultra muss man beim Galaxy S21 mit drei Haupt-Kameras auskommen. Statt der beiden Tele-Zoom-Objektive im Ultra, gibt es hier ein normales Tele-Objektiv. Das schränkt allerdings nur die Brennweite etwas ein, die Qualität der Fotos ist dieselbe. Gerade bei komplexen Lichtsituationen zeigt die Fotoabteilung, was sie kann. Außerdem hat Samsung die Foto-App mit zusätzlichen Einstellmöglichkeiten ausgerüstet.

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Das Galaxy S21 liefert im direkten Vergleich sogar etwas bessere Ergebnisse als das iPhone. Der Portrait-Modus funktioniert sehr gut, wir können die Intensität der Unschärfe des Hintergrundes, also des Bokeh, mit einem Schieber individuell einstellen. Der Zoom funktioniert im Portrait-Modus jedoch nicht. Das tut er bei den meisten anderen Smartphones allerdings auch nicht.

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Der Akku des Galaxy S21 hat mit 4000 mAh genug Kapazität, um unser Testvideo etwa 23 Stunden Nonstop abzuspielen, wenn das Display auf 60 Hertz Bildfrequenz eingestellt ist. Bei 120 Hertz reicht er etwa zwei Stunden weniger. Das ist zwar kein Rekord, dennoch kommt man einen Tag locker mit einer Ladung hin.

Wer auf das etwas größere Display, die zusätzliche Kamera und den etwas ausdauernderen Akku verzichtet, kann beim Galaxy S21 im Vergleich zum S21 Ultra eine Menge Geld sparen und bekommt ein Smartphone, was mit den aktuellen iPhones auf Augenhöhe liegt.

Samsung Galaxy S21 Ultra

Das Galaxy S21 Ultra ist in zwei Basisfarben erhältlich: Phantom Silver, Phantom Black. Die Farben Phantom Navy, Phantom Titanium und Phantom Brown sind exklusiv im Samsung Online Shop erhältlich. Das Smartphone gibt es wahlweise mit 128, 256 oder 512 Gigabyte Speicher, 5G können sie alle. Die UVPs belaufen sich auf 1.249 Euro für das kleinste Modell mit 128 Gigabyte internem Speicher, das 256 Gigabyte Modell soll mit 1.299 Euro genau 50 Euro mehr kosten, und das 512 Gigabyte Modell schlägt gar mit 1429 Euro zu buche. Dafür gibt es hier auch satte 16 Gigabyte RAM, wobei die 12 GB der anderen Modelle auch nicht von Pappe sind.

Das Galaxy S21 Ultra lässt sich sogar mit dem S-Pen bedienen, möglicherweise läutet sich damit der Ersatz des Note ein. Der S-Pen gehört allerdings nicht zum Lieferumfang, sondern muss separat erworben werden.

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Das Galaxy S21 Ultra gehört zu den ersten Samsung-Smartphones, die auf eine Speichererweiterung per microSD-Karte verzichten. Es gibt keinen Hybrid-Slot mehr, nur der DualSIM-Betrieb ist nach wie vor möglich – kein Wunder also, dass man drei Speichervarianten im Angebot hat.

Die Sparmaßnahmen gehen aber noch weiter: Konnte Samsung bislang immer noch mit einem beigelegten Headset punkten, so hat man das jetzt ebenfalls eingespart. Dasselbe gilt für das Ladegerät, das kann jetzt nur optional hinzugekauft werden – Apple lässt grüßen.

Im Galaxy S21 Ultra hat Samsung seine 120-Hz-Displaytechnik weiter optimiert und setzt auf eine adaptive Anpassung der Bildwiederholrate.

Mit fest eingestellter Bildrate von 60 Hertz spielt das Galaxy S21 Ultra unser Testvideo insgesamt 25 Stunden ab. Mit dem optionalen Ladegerät mit 25 Watt Leistung braucht das Galaxy nur gut eineinhalb Stunden, um wieder hundertprozentig zu Kräften zu kommen.

Wellness steht auch beim Galaxy S21 Ultra wieder hoch im Kurs, weswegen nach wie vor das ANT+-Protokoll unterstützt wird. Das funktioniert vor allem mit professionellen Sensoren aus dem Health- und Wellnessbereich .

Das Samsung Galaxy S21 Ultra hat insgesamt vier Kameras auf der Rückseite, neben den üblichen Weitwinkel- und Ultra-Weitwinkel-Objektiven kommen nunmehr gleich zwei Tele-Optiken zum Einsatz. Besonders Tierfotografen werden sich darüber freuen, noch mehr aber wohl Tierfilmer, denn beide Optiken verfügen über eine effektive optische Bildstabilisierung.

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Besonders schwierige Mischlichtsituationen mit sehr dunklen und sehr hellen Bildanteilen meistert das Samsung Galaxy S21 Ultra ohne besondere Voreinstellungen mit Bravour. Bei Lowlight-Aufnahmen ist sogar deutlich weniger Rauschen zu sehen als beim iPhone, außerdem bekennt das blaue Dekor auf der mittleren Kanne in der Abbildung tatsächlich Farbe.

Hinzu kommt, dass Samsung die Foto-App mit zusätzlichen, manuellen Features ausgestattet hat. So kann man zwar nach wie vor die Belichtung und alle anderen Parameter getrost der Automatik überlassen, mit besonderen Einstellungen aber auch seiner eigenen Kreativität frönen. So stellt sich beispielsweise die manuelle Anpassung der Blende nicht nur im Portrait-Modus als probates Stilmittel zur Verfügung.

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Mit dem Galaxy S21 Ultra setzt Samsung auf der Android-Seite wieder Maßstäbe. Allerdings schielt der Hersteller zunehmend auf die Konkurrenz von Apple, zumindest was die Sparmaßnahmen anbelangt. Das Ladegerät ist jetzt ebenfalls nur noch optional erhältlich, und über die Kapazität des internen Speichers muss man sich schon vor dem Kauf Gedanken machen, weil eine Aufrüstung nicht mehr möglich ist.

Auch wenn der Platz auf dem Siegertreppchen jetzt anderweitig vergeben ist, ist das S21 Ultra sein Geld wert, vor allem, wenn Sie die Bedienung per S-Pen in Erwägung ziehen – allerdings nur, wenn der noch recht hohe Preis deutlich unter die 1.000-Euro-Marke sinkt.

Samsung Galaxy S20 FE

Das Kürzel »FE« in der Typenbezeichnung des Samsung Galaxy S20 FE 5G bedeutete »Fan Edition«, mutmaßlich ist hier die Fangemeinde der Marke Samsung angesprochen. Wie dem auch sei, die Fans hochwertiger Technik zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis sollten sich in jedem Fall ebenfalls angesprochen fühlen. Die Fan Edition muss sich letztlich am Galaxy S20 5G messen lassen, denn das ist das Vorbild und besetzt außerdem unseren Favoritenplatz bei den Android-Smartphones. Dabei gibt es schon rein äußerlich deutliche Unterschiede: so ist das Display des S20 FE zwar etwas größer als vom teureren Bruder, dafür ist es an den Seiten nicht umgebogen, sondern insgesamt plan. Auch die Auflösung ist deutlich geringer ausgefallen, das tut der übrigen Darstellungs-Qualität aber keinen Abbruch.

Die Rückseite ist hier aus mattem Kunststoff statt aus Glas, was im Grunde aber auch eine geringere Empfindlichkeit der Oberfläche mit sich bringt. Außerdem sind dadurch insgesamt sechs Farbvarianten des S20 FE möglich: Cloud White, Cloud Navy (dunkelblau), Cloud Lavender, Cloud Mint, Cloud Orange und Cloud Red.

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Innen werkelt diesmal nicht der übliche Exynos Chipsatz, sondern die Snapdragon Alternative – mit durchschlagendem Erfolg. So liefert das S20 FE in sämtlichen Benchmarks deutlich bessere Ergebnisse ab als das S20 5G. Ganz ähnliche Ergebnisse erzielt dagegen die Fotoabteilung, was kein Wunder ist, da die Kameras überwiegend aus der gleichen Produktion stammen wie bei den teureren Brüdern. Dasselbe gilt für die Software, also die Bildverarbeitung.

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Insgesamt kann das Samsung Galaxy S20 FE also auch Hobbyfotografen überzeugen, weil es schon sehr gute Schnappschüsse erlaubt, die durch die Profi-Einstellungen in der Foto-App nochmal weitgehend individualisiert werden können.

Bleibt eigentlich nur die Frage, warum sich das Samsung Galaxy S20 FE nicht gegen unseren aktuellen Preistipp von OnePlus durchsetzen kann. In Fast allen Testkriterien liegt das S20 FE tatsächlich mindestens gleichauf oder übertrifft den Konkurrenten sogar leicht. Das gilt allerdings aktuell auch für den Preis, das S20 FE ist nämlich noch deutlich teurer als unser Preistipp – also doch eher was für Fans.

Samsung Galaxy S20 5G

Das Samsung Galaxy S20 5G ist in drei Farben erhältlich: Cosmic Grey, Cloud Pink, und Cloud Blue. Das S20 gibt es ausschließlich mit 128 Gigabyte Speicher, die einzige Wahlmöglichkeit ist dann, ob es nur im 4G Netz funkt oder schon mit 5G kompatibel ist. Die Speicherkapazität ist wegen der Möglichkeit, das Galaxy entsprechend nachzurüsten, nur von geringer Bedeutung. Das 5G-Modell mit 128 Gigabyte geht für knapp unter 1.000 Euro über den Ladentisch, während das 4G Modell knapp 100 Euro günstiger ist.

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Der interne Speicher des Galaxy S20 5G kann also praktisch mit einer microSD-Karte mit bis zu einem Terabyte aufgestockt werden. Dann fällt allerdings die zweite SIM-Karte weg, weil der Kartenslot als Hybrid ausgelegt ist.

Die weit herumgezogenen Display-Kanten, die bei den Vorgängern sogar aktiv waren, sind auch beim Galaxy S20 5G begradigt. Uns fehlen diese hyperaktiven Display-Kanten keinesfalls, zu sensibel reagierten sie auf jede Berührung, selbst wenn man das Smartphone einfach nur vom Tisch nehmen oder dort ablegen wollte.

Geblieben ist das Einschub-Display, von Samsung mittlerweile Paneele genannt. Konnte man bislang eines dieser Paneele mit beliebigen Apps als Shortcut nutzen, hat Samsung jetzt gleich mehrere Paneele als Vorlagen zur Verfügung. Einm

Die 12 besten Smartphones im Jahr 2022

Das Jahr 2022 wird für Smartphonefans ganz besondere 12 Monate, denn eine Vielzahl an Geräten ist für die nächsten Wochen und Monaten angekündigt. Wir haben uns umgeschaut und möchten Euch heute 12 qualitative Smartphones vorstellen, welche noch in diesem Jahr in den Handel kommen und für so manche Smartphonefans aufgrund von Qualität, Features oder dem Preis von Interesse sein könnten.

Wir möchten an dieser Stelle noch darauf hinweisen, dass sich Daten wie Preise oder angekündigte Features für die einzelnen Modelle bis zum Release noch ändern können. Die hier zu findenden Angaben beziehen sich auf den Stand Anfang Januar 2022 und wir bitten um Verständnis dafür, dass für einige Modelle noch nicht viele Features bekannt sind.

Bevor wir uns den einzelnen Modellen zuwenden, hier noch mal eine klare Übersicht für Euch zu jenen Smartphones, auf welche wir uns im Jahr 2022 ganz besonders freuen können:

Apple iPhone SE 2 Plus

Samsung Galaxy S22 Modelle

Samsung Galaxy S21 FE

OnePlus 10 Pro

Nokia X50

Oppo Find X4

Honor Magie V

Google Pixel 6a

Google Pixel Fold

Huawei Mate 50 Pro

Huawei P50 Pocket

Xiaomi 12

Gerät: Apple iPhone SE 2 Plus

Geplanter Erscheinungstermin: 2022 (noch keine genauen Infos)

Preis: Möglicherweise ab 269 € bis 399 Dollar

Features: 4,7 Zoll großes LC-Display, 5G-Modul

Gerät: Samsung Galaxy S22 Modelle

Geplanter Erscheinungstermin: Januar 2022

Preis: Möglich wären: Galaxy S22 849 €, Galaxy S22 Plus 1.049 €, Galaxy S22 Ultra 1.249 €

Features: 6-Zoll bis zu 6,81 Zoll, 108-MP-Hauptkamera (bei Ultra-Ausführung), Bildwiederholfrequenz von 120 Hz möglich

Gerät: Samsung Galaxy S21 FE

Geplanter Erscheinungstermin: Vorstellung am 4. Januar 2022

Preis: 128 GB Version 749 €, 256 GB Version 819 €

Features: Bei Vorbestellung über verschiedene Anlaufstellen bis zum 31. Januar drahtlosen In-Ear-Kopfhörer Galaxy Buds 2 gratis möglich, 6,4 Zoll, Akkukapazität von 4.500 mAh

Gerät: OnePlus 10 Pro

Geplanter Erscheinungstermin: 11. Januar 2022, aber nur in China und ohne Nicht-Pro-Variante

Preis: Ca. 900 Euro erwartet

Features: 3 Hauptkameras,Zwei Farbvarianten (schwarz und grün), schlanke Kanten

Gerät: Nokia X50

Geplanter Erscheinungstermin: 12. Januar

Preis: 570 Dollar erwartet

Features: 6 Megapixel Kamera, 12 GB RAM, leistungsstarker 6900mAh Akku, 5G-Modell

Gerät: Oppo Find X4

Geplanter Erscheinungstermin: 1. Quartal 2022

Preis: Noch keine Informationen, Vorgänger Lite Version bei 449 €

Features: Eigener Imaging-Chip, ausfahrbare Kamera, Echtzeit-Nachtmodus für 4K-HDR-Videos (Pro Ausführung), neuester Snapdragon-SoC

Gerät: Honor Magie V

Geplanter Erscheinungstermin: Noch keine Informationen

Preis: Noch keine Informationen

Features: Faltbares Modell, Snapdragon 8 Gen 1

Gerät: Google Pixel 6a

Geplanter Erscheinungstermin:

Preis: Vermutlich unter 500 Dollar

Features: 5K-Renderings, 5-G Modell, kleiner als das 6er Modell, möglicherweise mit Fingerabdrucksensor unter dem Display und einem 6,2 Zoll, Full HD+ Display, Pixel 5-Kamera, mit Tensor-Chipsatz ausgestattet

Gerät: Google Pixel Fold

Geplanter Erscheinungstermin: Noch 2022

Preis: Noch keine Informationen vorhanden

Features: Projektname “Passport”, 7,6 Zoll Display von Samsung erwartet,”GS101″ und hauseigener Prozessor erwartet, Kamera soll schwächer als beim Pixel 6 sein, könnte schon mit Android 12L ausgestattet sein

Gerät: Huawei Mate 50 Pro

Geplanter Erscheinungstermin: Möglicherweise März 2022

Preis: Wahrscheinlich über 800 €

Features: 120-Hz-Panel, möglicherweise mit Snapdragon-898-Chip von Qualcomm (4-G Variante), adaptive Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz erwartet, sehr leistungsstarker 7000-mAh-Akku

Gerät: Huawei P50 Pocket

Geplanter Erscheinungstermin: In China bereits erhältlich

Preis: 8.988 Yuan (1.210 Euro) Standard-Edition und 10.988 Yuan (1.480 Euro) Premium-Edition

Features: Goldene Premium-Edition,8 GB RAM und 256 GB Speicher (Standardversion weiß), 12 GB RAM und 512 GB Speicher (Premium-Edition), Snapdragon 888 in einer 4G-Edition (kein 5G), 2.790 x 1.188 Pixel Auflösung, leisstungstarker 4.000 mAh Akku

Gerät: Xiaomi 12

Geplanter Erscheinungstermin: In China bereits erhältlich

Preis: 128 GB Version ca. 520 Euro, 256 GB Version ca. 615 Euro, Pro Modell zwischen 650 Euro und 750 Euro

Features: Snapdragon 8 Gen 1, DisplayMate A+-OLED-Display vorhanden, es gibt eine Pro Ausführung, bis zu 30 Prozent höhere Grafikleistung, LPDDR5-Arbeitsspeicher, 120 Hertz Bildwiederholfrequenz, 2400×1080 Pixel Auflösung, 4.500-Miiliamperestunden-Akku

Fazit: Das sind die besten Smartphones im Jahr 2022

Wie wir nun sehen können, wird das aktuelle Jahr von einer Welle an qualitativen Neuerscheinungen im Smartphone-Bereich geprägt sein. Auf diese Weise sollte für jede/n ein passendes Gerät mit von der Partie sein. Durch Vergleiche wird es Euch möglich sein, das für Euch beste Gerät ausfindig zu machen, sodass es Euren Verwendungszwecken am besten dienlich ist.

Natürlich werden wir im Verlaufe des Jahres zu den einzelnen Modellen noch mehr Beiträge posten. Gerne könnt Ihr uns hier in die Kommentare schreiben, zu welchen Modellen Ihr gerne mehr Informationen hättet. Wir bemühen uns dann, Eure Themenwünsche in Hinsicht auf die Top-Smartphones 2022 zu erfüllen.

Die besten Smartphones 2022 ▷ Top Smartphones bei BAUR

Beste Handys: Auswahl von Top-Smartphones

Die besten Handys erfreuen nicht nur mit einem attraktiven Design, sondern auch mit einer hervorragenden Leistung. Top-Kameras, lange Akkulaufzeiten und eine schnelle Performance sind typische Merkmale der Test-Smartphones mit Top-Bewertung. Im Onlineshop findest du eine große Auswahl an Geräten, die mit vielen Features begeistern.

Mehr als gute Handys: Hier stimmen Design und Performance

Im Test sind Smartphones die Anführer, wenn ihre Performance und Preis zusammenpassen. Innovative Details wie Klapp-Smartphones oder neue Kamera-Technologien gehören zu den Features, mit denen die Geräte überzeugen.

Top-Test-Smartphone: Diese Modelle schneiden am besten ab

Mit dem iPhone 13 hat Apple wieder ein Gerät konzipiert, das in Smartphone-Tests mit Bestnoten brilliert. Ein gestochen scharfes Display in 6,1- oder 6,7-Zoll-Größe lässt dich auch bei Sonnenschein alles klar lesen. Viele weitere Details sorgen dafür, dass sich das iPhone 13 nicht nur für als Freizeitgerät, sondern auch für professionelle Anwendungen empfiehlt. Das Galaxy Z Fold 3 von Samsung hat etwas gänzlich Neues zu bieten: Das klappbare Handy weist ausgeklappt einen Bildschirm von 7,6 Zoll Größe auf – ideal für Videos, zum Lesen oder sogar zum Arbeiten. Ein ausdauernder Akku und eine leistungsstarke Kamera sind weitere Details.

Zeitlose Klassiker

Das iPhone 11 gehört zu den guten Test-Handys, die auch Jahre nach ihrer Veröffentlichung mit einer Leistung punkten, die aktuelle Konkurrenten in den Schatten stellen. Das Gerät ist bereits mit dem Zwei-Kamera-System von Apple ausgestattet, sodass du damit bestechende Fotos schießt. Auch das Galaxy S20 FE von Samsung zählt zu den Modellen, die bereits seit einigen Jahren hergestellt werden. Im Test der besten Smartphones schneidet das Gerät nach wie vor hervorragend ab.

Die besten Handys mit starkem Preis-Leistungs-Verhältnis

Günstige Test-Smartphones mit Top-Bewertungen überzeugen mit hervorragenden Kameras, mit denen du Erinnerungsfotos in guter Qualität aufnehmen kannst. Dazu gehört etwa das Axon 20 von ZTE oder das Realme Smartphone 8i, das mit großzügigen 128 Gigabyte Speicherplatz daherkommt.

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